Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
BlackBerry hat ein Cloud-basiertes Security-Management-Angebot für mobile Geräte gezeigt, das mit einer gehörigen Portion KI das aktuelle Sicherheitsrisiko von Anwendern berechnet und entsprechende Maßnahmen ergreift.
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Datenpanne bei Twitter: Der Kurznachrichtendienst hat eingeräumt, dass einige Daten von Nutzern mehr als ein Jahr lang mit Anzeigenkunden geteilt und für personalisierte Werbung verwendet wurden.
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Experten entdecken wieder eine Sicherheitslücke in Intel-Prozessoren. Das Leck ist eng verwandt mit den bekannten Schwachstellen Meltdown und Spectre.
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Nordkorea soll durch Cyber-Angriffe bis zu zwei Milliarden US-Dollar gestohlen haben. Das geht aus einem Bericht unabhängiger UN-Experten hervor. Weiter heißt es darin, Nordkorea benötige das Geld für sein Programm für Massenvernichtungswaffen.
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Microsoft-Experten warnen vor einem Hacker-Angriff über Drucker und Internet-Telefone. Eine mutmaßlich russische Gruppe von Cyberkriminellen dringt über die vernetzten Geräte in Firmen-Netze ein und scannt die IT nach weiteren Schwachstellen.
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Ein Urteil des Landgerichts Köln könnte Googles Geschäft mit digitalen Pay-Inhalten nachhaltig beeinträchtigen. Nach Ansicht des Gerichtes hat der Konzern in seinem Play Store die Kunden nicht richtig über den Verlust ihres Widerrufsrechtes informiert.
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Es ist ein peinliches Ergebnis: Laut einer aktuellen Mobilfunk-Studie von Speedcheck schneidet Deutschland bei der LTE-Abdeckung im europäischen Vergleich katastrophal ab. Nur in Irland und Weißrussland ist das Netz noch löchriger.
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Trotz zahlreicher Versprechen der Politik, Deutschland zu einer Start-up-Nation zu machen, sehen viele Unternehmen ihre Situation zunehmend kritisch.
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Die Highlights aus dem aktuellen Business Cloud Newsletter: Die Multicloud-Strategie ist Müll / Amazon kauft E8 Storage / Google und VMware vertiefen Cloud-Partnerschaft
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Die Facebook-Apps Instagram und WhatsApp bekommen einen Namenszusatz, der ihre Zugehörigkeit zum Konzern deutlich macht. Sie sollen künftig "Instagram von Facebook" und "WhatsApp von Facebook" heißen.
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