Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Deutschland will zu den weltweit führenden Nationen im Bereich KI gehören. Dazu bleibt allerdings nun noch wenig Zeit, glauben Experten. Aktuell geht es in der Branche um die Schaffung überprüfbarer und zertifizierter Standards für die M2M-Kommunikation.
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Die neue SAP-Spitze hat viel vor mit dem Unternehmen. Vor allem das Geschäft mit Mietsoftware soll gestärkt werden. Außerdem ist geplant, zerklüftete und alte Infrastrukturen auf einer neuen Plattform vereinheitlichen.
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Google hat in den USA heimlich die Gesundheitsdaten von Millionen von Patienten gesammelt und analysiert. Weder die betroffenen Patienten, noch die behandelnden Ärzte gaben dabei ihr Einverständnis zur Datenerhebung.
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Die Highlights aus dem aktuellen Business Cloud Newsletter: 50 Prozent der IT aus der Cloud / FPGA: Mehr Speed für Big Data / Wie Daten die Technologiewelt bestimmen werden
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Google kündigt proaktiven Zwischenspeicher und Hintergrundsynchronisierung für offline verwendete Web-Apps an. Außerdem soll kaum noch ein Unterschied zu nativen Anwendungen erkennbar sein.
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Kritische Lethargie: Obwohl Microsoft die BlueKeep-Sicherheitslücke als äußerst gefährlich einstuft und bereits erste Angriffe von Hackern gemeldet wurden, haben immer noch viele Admins ihre Systeme nicht gepatcht.
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Aufgrund des schleppenden Hardware-Geschäfts erzielt der Telekommunikationskonzern United Internet nur ein moderates Umsatzplus. Auch bei der Tochter 1&1 Drillisch stiegen die Umsätze nur leicht.
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Trotz des anhaltend herausfordernden Marktumfels konnte der Chiphersteller Infineon die eigene Prognose und die Erwartungen der Analysten übertreffen. Dennoch erwartet das Unternehmen aus Neubiberg bei München keine baldige Entspannung im kommenden Geschäftsjahr.
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Der strauchelnde Beleuchtungsspezialist Osram muss Verluste verzeichnen. Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens empfehlen den Aktionären vor diesem Hintergrund das Übernahmeangebot des österreichischen Chipkonzerns AMS anzunehmen.
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