Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Die Highlights aus dem aktuellen Cloud Security Newsletter: Worst Case: Türöffner macht ungefragt die Tür auf / Eskalation von Cloud-Schwachstellen / Wird 2020 das Jahr der sicheren Cloud?
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Der Bundesgerichtshof verhandelt heute eine Datenschutz-Klage der Verbraucherzentralen gegen Facebook. Dabei geht es um Spiele anderer Anbieter im "App-Zentrum" des Netzwerks.
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Check Point will der zunehmenden Professionalität der Hacker und der ebenso gewachsenen Komplexität der Security-Umgebungen mit Cloud-Technik beikommen. Der Sicherheitsspezialist hat daher Infinity Next lanciert - und diverse damit einhergehende Cloud-Dienste.
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Der fortschreitende Ausbau und Umstieg auf die neue 5G-Funktechnik beschert dem Chipkonzern Qualcomm gute Zahlen. Im vierten Quartal 2019 erzielte das Unternehmen ein Umsatzplus von 5,08 Milliarden US-Dollar.
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Mac-OS- und Windows-Nutzer bekommen einen neuen Desktop-Client für ihr AWS Client VPN. Nach der Installation sowie Verbindung zum VPN ist das gewählte Gerät ein vollwertiger Teil des Netzwerks.
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Der Netzwerkspezialist Lancom bringt zwei neue Access Points, die den neuen Standard Wi-Fi 6 unterstützen. Dieser ermöglicht unter anderem niedrige Latenzzeiten und mehr Durchsatz pro WLAN-Client.
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Die weiterhin angespannte Lage auf dem Chipmarkt beschert Infineon einen schwachen Quartalsabschluss. Insgesamt ging der Umsatz um 7 Prozent auf 1,92 Milliarden Euro zurück.
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Die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus wirken sich nun auch auf den kommenden Mobile World Congress aus: LG hat als erstes großes Unternehmen seine Teilnahme abgesagt.
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Weltweit gibt es schätzungsweise 100 Millionen Straßenkilometer. Der Kartendienst Google Maps hat einen großen Teil davon erfasst, um das digitale Geschäftsmodell des Konzerns mit der realen Welt zu verknüpfen. Datenschützer sind darüber nicht glücklich.
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Der Software-Hersteller SAP kündigt verlängerte Wartungsfristen für seine aktuellen ERP-Systeme an. Das noch populäre ERP 6.0 soll bis 2030 gepflegt werden, S/4Hana bis 2040.
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