Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
SAP muss nachbessern und Sicherheitslücken in seinen Cloud-Produkten schließen: Eigentlich zugesicherte Standards wurden nicht eingehalten. Die Sicherheit der Kundendaten sei aber nicht in Gefahr gewesen, versichert der Softwarekonzern.
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Firefox 76.0 ist da. Neu ist unter anderem die Integration des Lockwise-Passwortmanagers. Dieser informiert die Nutzer beispielsweise automatisch über gespeicherte Login-Daten. Ebenfalls neu sind die Unterstützung von Audio Worklets für VR-Audios, Online-Gaming und Video-Calls.
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Um möglichst vielen Nutzern den Zugang zu in der öffentlichen Cloud gehosteten Anwendungen zu ermöglichen, nehmen Unternehmen bewusst Risiken in Kauf.
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Robotic Process Automation (RPA) ermöglicht den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Software-Anwendungen. Der Branchenverband Bitkom hat den Leitfaden "ERP und Robotic Process Automation" veröffentlicht.
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Corona-Apps sollen helfen, Ansteckungen nachzuverfolgen, wenn die Ausgehbeschränkungen gelockert werden. Apple und Google wollen hierfür ihre Smartphone-Schnittstellen grundsätzlich für jeweils nur eine Anwendung pro Land verfügbar machen.
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Die Smartphone-Bank N26 stockt ihre jüngste Finanzierungsrunde um mehr als 100 Millionen US-Dollar auf. Das Geld soll für Produkt-Innovationen und den Ausbau des Geschäfts in den Kernmärkten in Europa sowie den USA verwendet werden.
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Die Corona-Krise könnte dem Chip-Hersteller Infineon einen Umsatzrückgang von 5 Prozent im Jahresvergleich bescheren. Das Unternehmen rechnet mit einem Gesamterlös von rund 7,6 Milliarden Euro für 2020. Die Anleger reagierten auf diese Verlautbarung gelassen.
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In vier Jahren sind einer Studie zufolge mehr als 8,4 Milliarden Sprachassistenten weltweit im Einsatz. Am häufigsten sind die Voice Assistants über Smartphones nutzbar.
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Der Unionsfraktion geht der 4G-Ausbau nicht schnell genug. Die "Verschleppungstaktik" sei unverantwortlich, lautet die Kritik. Falls die Betreiber nicht deutlich an Tempo zulegen, könnte es sogar Zwangs- und Bußgelder geben.
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