Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Dell hat mit seinen Server-Motherboards einen Schädling ausgeliefert. Betroffen sind verschiedene Modelle der Poweredge-Reihe. Offenbar hat sich der Wurm im Reparaturservice des Unternehmens eingeschlichen.
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Die Firefox-Entwickler mussten nachbessern: Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung von Firefox 3.6.7 hat das Mozilla-Team Version 3.6.8 seines Browsers veröffentlicht. Die Entwickler empfehlen dringend, Firefox erneut zu aktualisieren.
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Die Windows-Sicherheitslücke in den .lnk-Dateien des Betriebssystems wird immer gefährlicher. Zunächst wurde sie von einem Trojaner ausgenutzt, den Kriminelle gezielt zur Industriespionage einsetzen. Inzwischen kursieren Trojaner, die alle Windows-Nutzer angreifen. Microsoft hat eine Fix-it-Lösung herausgegeben.
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Im Mozilla-Mailprogramm Thunderbird sind einige Sicherheitslücken bekannt geworden. Angreifer, die sie ausnutzen, können unter anderem unerwünschten Code auf einem PC ausführen. Das Mozilla-Team hat die Probleme erkannt und mit Thunderbird 3.1.1 behoben.
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Das Mozilla-Team hat Firefox 3.6.7 herausgegeben. Wenn Sie Firefox nutzen, sollten Sie Ihren Browser umgehend aktualisieren, denn Version 3.6.7 behebt viele Sicherheitsprobleme des alten Firefox.
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Europa ist der Kontinent, der am meisten Spam verschickt. Erst an zweiter Stelle folgt Asien. Auf die Länder bezogen verschicken die USA die meisten Spam-Nachrichten. Deutschland steht auf Platz sieben.
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Eine Sicherheitslücke in der Directplay-Komponente von Microsoft Directx kann dazu führen, dass ein Server den Dienst verweigert (Denial of Service). Der Fehler betrifft Windows XP und Windows Server 2003.
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Apple steht in der Liste der Hersteller, deren Software die meisten Sicherheitslücken hat, auf Platz eins. Danach folgen Oracle und Microsoft, Adobe nimmt Platz fünf ein.
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Apple ein Update für seine Musiksoftware iTunes herausgegeben. Mit Version 9.2.1 schließt das Unternehmen eine Sicherheitslücke, die es Angreifern möglich macht, schädliche Software auf einem PC auszuführen.
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In die Erweiterungen-Liste von Firefox hat sich ein Schnüffel-Add-On eingeschlichen. Es greift Passwörter ab, die der Nutzer auf einer Webseite eingibt, und schickt sie an einen Server. Mozilla hat das üble Add-On verbannt.
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