Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Das Google-Team hat seinen Browser Chrome aktualisiert. Damit schließen die Entwickler mehrere Sicherheitslücken, darunter ein schwer wiegendes Problem in Flash. Wenn Sie Chrome nutzen, verwenden Sie nur noch die neue Version!
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Adobe aktualisiert seine Software scheibchenweise und schließt eine Sicherheitslücke nach der anderen. Angesichts der Vielzahl aktueller Schwachstellen fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Wir helfen Ihnen dabei. Los geht's mit einem Update für Flash.
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Adobe Reader hat eine zweite schwere Sicherheitslücke, die Angreifer ausnutzen können, um sich Zugriff auf einen betroffenen PC zu erschleichen. Acrobat ist diesmal nicht betroffen.
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25.000 Mitarbeiter von Dell müssen ihre Blackberrys abgeben und mit dem hauseigenen Venue Pro arbeiten, das auf Windows Phone 7 basiert. Damit will Dell Kosten sparen.
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Die alte Version der Paypal-App für das iPhone hat eine gravierende Sicherheitslücke: Sie verzichtet darauf, die Identität der Webseite für die Online-Zahlung zu überprüfen.
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Drei Viertel der deutschen Unternehmen waren bereits von IT-Attacken betroffen. Nur 13 Prozent der Unternehmen finden, sie hätten die bestmöglichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen.
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Eine Microsoft-Managerin hat zugestanden, dass die Verkäufe von Tablet-PCs zu lasten des Netbook-Markts gehen. Für Microsoft ist das schlecht, weil das Unternehmen den Netbook-Markt nahezu beherrscht.
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Adobe Reader und Acrobat sind einmal mehr von einer hochgradig kritischen Sicherheitslücke betroffen, die die Software auf allen Betriebssystemen unsicher macht. Bis der Hersteller ein Sicherheits-Update herausgibt, wird noch einige Zeit vergehen. So lange müssen Sie sich selbst schützen: Deaktivieren Sie die Authplay-Bibliothek!
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Keine Woche nachdem Adobe ein Sicherheitsupdate für seine Web-Software Shockwave herausgegeben hat, warnen Sicherheitsexperten vor einer neuen Schwachstelle. Auch sie ermöglicht es Angreifern, aus dem Internet schädlichen Code auf einem PC zu installieren.
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Microsoft warnt vor Angriffen, die eine Sicherheitslücke in Internet Explorer 6, 7 und 8 ausnutzen. Die Angreifer attackieren gezielt Mitarbeiter von Unternehmen. Durch einen falschen Klick installieren sich die Opfer einen Backdoor-Trojaner, ohne es zu merken.
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