Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Den kostenlosen PDF-Betrachter Foxit Reader gibt es in einer neuen Version. Das Update auf Foxit Reader 5.0.2 beseitigt zwei Sicherheitslücken, über die Angreifer Programmcode einschleusen und ausführen konnten.
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Das Bundeskriminalamt warnt vor einer neuen Variante von Schadsoftware, die Onlinebanking-Seiten manipuliert. Der Betroffene wird beim Besuch der Internet-Seite seiner Bank aufgefordert, eine angebliche Gutschrift auf das Konto der Täter zurück zu überweisen.
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Die Entwickler von Wireshark haben das bekannte Open Source Netzwerk-Analyseprogramm aktualisiert und dabei etliche Fehler beseitigt. Die Sicherheits-Updates beheben auch einige Schwachstellen, die Wireshark zum Absturz bringen konnten.
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Google hat angekündigt, seine Nutzer besser vor möglichen Schadprogrammen zu schützen. Schon beim Zugriff auf die Suchmaschine sollen Warnhinweise auf die möglichen Gefahren einer Malware-Infektion des PCs hinweisen.
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Trotz vieler Warnungen der verantwortlichen Administratoren von Windows Live Hotmail, wählen viele User immer wieder unsichere Passwörter, die allzu leicht zu knacken sind. Doch damit ist jetzt Schluss: Hotmail lässt ab sofort allzu simple Passwörter nicht mehr zu.
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Nach zahlreichen Cyber-Angriffen, unter anderem auch auf PayPal, ist nun der US-Justiz ein massiver Schlag gegen die Hacker-Aktivisten von Anonymous gelungen. Bei Razzien in mehreren US-Bundesstaaten sind nach Angaben des FBIs 16 mutmaßliche Mitglieder festgenommen worden.
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Microsoft bietet 250.000 US-Dollar für Hinweise, die zur Festnahme der Betreiber des Rustock-Botnets führen. Das Spam-Netzwerk ist zwar schon seit März nicht mehr aktiv, aber die Verantwortlichen befinden sich immer noch auf freiem Fuß.
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HP hat eine Akku-Rückrufaktion auf weitere Notebook-Modelle ausgeweitet. Betroffen sind Geräte, die zwischen 2007 und 2008 ausgeliefert wurden. Die Akkus können sich unter Umständen überhitzen und damit eine Brandgefahr darstellen.
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Hinter dem Einbruch in einen Server der Bundespolizei steckt die „No-Name-Crew“. Diese droht mit der Veröffentlichung brisanter Informationen, sollte ein Crew-Mitglied verhaftet werden. Jetzt kam es zu einer ersten Verhaftung und die Webseite der „No-Name-Crew“ ist nicht mehr erreichbar.
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Wirtschafts- und Arbeitsministerium einigen sich darauf, das Lohnmeldeverfahren ELENA aus Datenschutzgründen einzustellen. Die notwendigen Sicherheitsstandards seien bei der elektronischen Signatur nicht gewährleistet.
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