Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Seit einem halben Jahr bastelt die Zuckerberg-Company an umfangreichen Änderungen und hat jetzt mehrere Schwachstellen beseitigt. Derzeit stellt Facebook schrittweise die neuen Features ein. Datenschützer sehen weiter Mängel.
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Einige DSL-Router ermöglichen auch über das Internet einen Zugriff per UPnP. Damit lassen sie sich ohne Passwort-Abfrage neu konfigurieren. Hacker könnten so Zugang zum lokalen Netzwerk erhalten.
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Das vor kurzem erschienene Max OS X Lion scheint ein Problem bei der Authentifizierung über den Verzeichnisdienst LDAP zu haben. Es ist offenbar möglich, sich auch ohne gültiges Passwort anzumelden.
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Verbraucherzentralen warnen schon lange vor Abzockern im Netz. Trotzdem werden immer mehr Online-Nutzer Opfer von Internet-Kriminalität, wie jetzt eine neue Studie des Infas-Institus belegt.
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Letzte Woche verkündete das PHP-Core-Team das Erscheinen der neuen und sichereren PHP-Version 5.3.7. Doch schon ein paar Tage später warnt das Team vor dessen Installation und rät auf die Version 5.3.8 zu warten.
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Google hat ein Update für den Browser Google Chrome veröffentlicht. Die neue Version des Browsers trägt die Nummer 13.0.782.215. Insgesamt werden 11 Sicherheitslücken durch das Update beseitigt.
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Das verbreitete Chat-Programm Pidgin ist in der Version 2.10.0 erschienen. Durch das Wartungs- und Sicherheits-Update werden drei Sicherheitsprobleme und eine Anzahl weiterer Fehler im Programm behoben.
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Eine neu entdeckte Sicherheitslücke in Skype 5.5 können das Einschleusen von Schadcode über bestimmte Einträge im Nutzerprofil ermöglichen. Möglicherweise sind auch ältere Versionen des Programms betroffen.
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Ende Juli hat Apple eine SSL-Sicherheitslücke mit dem Update auf iOS 4.3.5 geschlossen. Jedoch gibt es für ältere Versionen immer noch keinen Jailbreak. Der SSL-Patch lässt sich jetzt aber auch bei iOS 4.3.4 und kleiner nachrüsten.
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Es ist bereits seit längerem bekannt, dass sich die voreingestellten WPA-Schlüssel einiger WLAN-Router leicht erraten lassen. Wie eine neue Untersuchung zeigt, sind davon deutlich mehr Modelle betroffen als bisher vermutet wurde.
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