Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Am Dienstag ist wieder Patchday bei Microsoft und 15 Schwachstellen in Windows und Office sollen geschlossen werden. Microsoft hat die Gefahr der Sicherheitslücken als „hoch“ eingestuft.
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Der Apache HTTP-Server lässt sich über bestimmte Datenpakete leicht zum Absturz bringen. Apache hat das Problem inzwischen behoben und Updates stehen jetzt auch für die meisten Linux-Distributionen zur Verfügung.
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Im Streit um die intransparente Übermittlung von Nutzerdaten durch Facebook haben Datenschützer jetzt harte Maßnahmen angekündigt. Website-Betreiber sollen die "Gefällt mir"-Schaltflächen entfernen, sonst droht Bußgeld.
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Mozilla aktualisiert Firefox und Microsoft liefert Updates für Windows XP und Server 2003. Damit werden Sicherheits-Lücken im Zusammenhang mit den gestohlenen DigiNotar-Zertifikaten geschlossen.
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Smartphones entwickeln sich zum Angriffsziel Nummer Eins für Hacker. Grund genug für das BSI sich mit der Sicherheit dieser Geräte zu beschäftigen. Ein Informations-Papier zeigt die Gefahren und gibt Ratschläge für mehr Sicherheit.
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Aktuell landen wieder zahlreiche Phishing-E-Mails in den Postfächer. Die Absender haben es auf die Kreditkarten-Daten abgesehen. Sie fordern den Empfänger auf, die Kreditkartennummer und Kontrollnummer zu übermitteln.
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Symantec warnt vor einer massiven Zunahme der Internet-Kriminalität. Nicht nur unerfahrene Nutzer werden demnach immer häufiger Opfer von vielfältigen Internetbetrügereien. Besonders gefährdet sind Besucher von sozialen Netzwerken.
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Mac OS X prüft die Zertifikatskette von Extended-Validation-Zertifikaten nur unzureichend. Um vor Angriffen geschützt zu sein, sollte der Browser gewechselt oder das Wurzelzertifikat gelöscht werden.
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Der norwegische Browser-Hersteller spendiert Opera ein Update. Damit werden zwei Sicherheitslücken geschlossen, die Stabilität verbessert und einige andere Fehler im Programm beseitigt.
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Nachdem der ZeuS-Quellcode für jedermann im Internet verfügbar ist, war es nur eine Frage der Zeit bis neue Varianten auftauchen. Die Virenexperten von Trend Micro haben jetzt einen gefährlichen Ableger des Banking-Trojaners entdeckt.
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