Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Microsoft hat einen ausführlichen Sicherheitsbericht für das erste Halbjahr 2011 herausgegeben. Diesmal wurden auch die Infektionswege ausgewertet. Dabei kam heraus, dass Trojaner nur eine geringe Rolle bei der Verbreitung spielen.
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Microsoft hat eine Website eingerichtet, auf Sie sofort sehen, wie sicher der eigene Browser vor Online-Angriffen ist. Dabei schnitten Firefox und Chrome schlechter ab als der Internet Explorer 9.
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Sony ist erneut Opfer eines großangelegten Hackangriffs geworden. Dabei konnten die Kriminellen in 93000 Kunden-Konten eindringen. Sony hat die Online-Dienste vorübergehend gesperrt.
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Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, eine RFID-Karte auszulesen und zu kopieren. Dieser Kartentyp wird von Mifare produziert. Der Hersteller fordert nun seine Kunden auf, auf neuere Modelle umzusteigen.
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McAfee hat eine Variante des Gratis-Tools Stinger herausgegeben. „Fake Alert“-Stinger beseitigt gefälschte Antiviren-Programme, lässt sich aber auch gut für zusätzliche Überprüfungen einsetzen.
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Wie jeden Monat bringt Microsoft am heutigen Patchday Sicherheitsupdates für Windows und andere Produkte heraus. Diesmal werden 23 geschlossene Sicherheitslücken in acht Bulletins angekündigt.
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Der Skandal um den Bundestrojaner weitet sich aus. Nach ersten Dementis bestätigt Innenminister Herrmann (CSU) inzwischen, dass die Software aus Bayern stammt.
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Trusteer hat eine neue Variante des Onlinebanking-Trojaners SpyEye entdeckt. Dieser versucht, die bei der Bank hinterlegte Mobil-Rufnummer für mTANs zu ändern und übernimmt dann Kontrolle über das Konto des Opfers.
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In der letzten Woche meldete Hetzner einen Servereinbruch, bei dem Kunden-Passwörter ausspioniert wurden. Dahinter steckte der Journalist Tobias Huch, der gravierende Sicherheitsmängel aufdecken wollte.
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Avira hat seine Sicherheits-Produkte aktualisiert. Die Produkte der 2012er-Versionen wurden umbenannt — die bisherige Bezeichnung AntiVir ist verschwunden. Die Kosten für die Software bleiben gleich.
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