Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
In Mainz gab es wieder Skimming-Angriffe auf die Automaten der Deutschen Bundesbahn. Kriminelle haben dort die Daten von Bahnkunden abgegriffen und auf gefälschte Kartenrohlinge kopiert.
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Experten von Symantec haben einen neuen Wurm entdeckt, der allem Anschein nach mit dem Sabotage-Programm Stuxnet verwandt ist. Bisher dient er nur zur Spionage, könnte aber Vorbote eines deutlich aggressiveren Stutnex 2.0 sein.
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Wie zu erwarten war, ist das iPhone 4S ein Verkaufserfolg und die neue Sprachsteuerung Siri begeistert die Käufer. Allerdings stellt Siri auch ein Sicherheitsrisiko dar, weil sich damit die Telefonsperre umgehen lässt.
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Die Suche nach Varianten des Staatstrojaners geht weiter. Kaspersky liegt jetzt eine Installations-Datei für den Trojaner vor, der mehr Kommunikations-Programme überwachen kann.
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Auf dem Youtube Kanal der Fernsehserie Sesamstraße haben Unbekannte die Kindersendungen gegen Pornos ausgetauscht. Ein gibt ein Bekennerschreiben, das aber wahrscheinlich auf die falsche Spur führen soll.
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Ein Sicherheitsexperte hat bereits im vergangenen Jahr eine kritische Lücke in Opera entdeckt und dem Hersteller gemeldet. Dieser hat jedoch nicht reagiert. Jetzt wurde der Exploit veröffentlicht.
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Nachdem der Chaos Computer Club (CCC) festgestellt hatte, dass der Bundestrojaner eine Vollüberwachung ermöglicht, hat die Piratenpartei nun Strafanzeige gegen den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann erstattet.
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Eine neue Variante des Trojaners Flashback ist aufgetaucht. Zwei Neuerungen sorgen dafür, dass die Malware nur noch schwer zu finden und zu entfernen ist. Flashback infiziert Safari und Firefox.
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Offenbar wurden zahlreiche Accounts von Xbox-Live und EA-Origin Opfer von Hackangriffen. Nutzer hatten plötzlich keinen Zugang mehr und kurz darauf bekamen sie saftige Rechnungen wegen angeblicher Käufe.
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Aktuell landen Phishing-E-Mails in den Postfächern, die Daten von Packstation-Nutzern abgreifen wollen. Die E-Mail will den Empfänger auf eine Internetseite leiten, auf der persönliche Daten abgefragt werden.
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