Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
An seinem Patch Day im April liefert Adobe Updates für den Reader und Acrobat. Durch das Update werden vier kritische Lücken geschlossen, über die Angreifer Schadcode einzuschleusen können.
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Zwei Tage nach dem Patch Day im April hat Microsoft weitere Informationen zu den beseitigten Sicherheitslücken veröffentlicht. Benutzer des Internet Explorers sollte vor allem das wichtige Update KB2675157 beachten.
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Google hat kurz hintereinander zwei Updates für Chrome 18 veröffentlicht. Damit werden zwölf Sicherheitslücken und mehrere andere Fehler beseitigt. Außerdem soll sich die Stabilität des Browsers erhöhen.
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Mit dem April-Patch-Day beendet Microsoft die erste Supportphase für Windows Vista. Ab jetzt werden nur noch kritische Lücken beseitigt. Alle weiteren Unterstützungen sind künftig kostenpflichtig.
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Eine weitere Version des gefährlichen Flashback-Trojaners hat in kurzer Zeit schon Hunderttausende Macs infiziert. Die meisten Experten raten inzwischen dazu, Java zu deaktivieren.
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Die Apps für Facebook, Dropbox oder LinkedIn sichern die Zugangsdaten nur unzureichend. Unbefugte können daher die Anmeldeinformationen leicht missbrauchen. Möglicherweise ist auch Android betroffen.
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Am 10. April 2012 hält Microsoft wieder seinen monatlichen Patch Day ab. Insgesamt sollen elf Sicherheitslücken geschlossen werden. Betroffen sind Windows, Microsoft Office, Forefront UAG, Internet Explorer und Entwickler-Tools.
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Path reagiert mit einem neuen Update auf den Vorwurf, sich unerlaubt Zugriff auf die Kontaktdaten ihrer Nutzer verschafft zu haben. Mit einer Hash-Funktion sollen die Daten nun anonymisiert werden.
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Adobe setzt bei der Erkennung von Viren auf neue Lösungen. Mit der Entwicklung eines „Malware Classifiers“ soll es nun der Windows-Schadsoftware mit einer neuen Methode an den Kragen gehen.
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Eine neue Variante des Schädlings DroidKungFu hat es gezielt auf gerootete Android-Smartphones abgesehen. Dort klinkt er sich in den Bootvorgang ein und kann weiteren Schadcode über das Internet einschleusen.
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