Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Seit einigen Tagen landen E-Mails in den Postfächern, die angeblich von Paypal stammen. Wer den Anhang öffnet, erhält allerdings nicht den versprochenen Geldbetrag, sondern gefährliche Schadsoftware.
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Der jüngst identifizierte Staattrojaner Gauss treibt bereits seit knapp einem Jahr sein Unwesen und verbreitet sich rasant. Inzwischen gibt es Gratis-Tools, die den Schädling indirekt auf privaten Rechnern nachweisen.
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Die Sicherheitsexperten von F-Secure haben einen Sicherheitsbericht für das zweite Quartal 2012 veröffentlicht. Demnach nimmt die Anzahl der Schädlinge für das mobile Betriebssystem Android weiter zu.
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Mit einem Urteil des BGH zur Provider-Auskunftspflicht in Filesharing-Fällen auch ohne gewerbliches Ausmaß stößt das Gericht auf breiten Widerstand. Viele sehen darin eine Beschäftigungsgarantie für Abmahnanwälte.
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Microsoft hat zu seinem regulären August-Patchday neun Sicherheitsupdates veröffentlicht. Diese schließen fünf als kritisch und vier als hoch eingestufte Lücken. Insgesamt stopft das Unternehmen 27 Sicherheitslücken.
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Adobe hat mehrere kritische Schwachstellen in seinen Produkten geschlossen. Einige davon werden bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt. Es wurden aber nicht alle Lücken beseitigt. Daher mahnen Experten zur Vorsicht.
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Magento hat bereits Anfang Juli eine Sicherheitslücke in seinen Produkten geschlossen. Ein Sicherheits-Experte hat jetzt herausgefunden, dass knapp die Hälfte der von ihm geprüften Magento-Shops immer noch unsicher ist.
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Bei über Facebook organisierten Massen-Events ist es für die Polizei schwer, die Initiatoren zur Verantwortung zu ziehen. Die Jugendorganisation der Polizeigewerkschaft fordert daher jetzt eine Identitätsprüfung bei Facebook.
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Das bisher als sicher geltende bargeldlose Bezahlen mit EC-Karte hat gravierende Sicherheitslücken, die seit Monaten bekannt sind. Dennoch hat der Hersteller bis heute den Fehler nicht beseitigt.
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Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben Single-Sign-on-Systeme auf mögliche Sicherheitsanfälligkeiten hin untersucht. Die Mehrheit der Systeme konnte durch XML-Signature-Wrapping (XSW) gehackt werden.
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