Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Ein bislang nicht nachvollziehbarer Fehler im Linux-Dateisystem Ext4 führt offenbar in seltenen Fällen zu Meta-Datenverlusten auf Serverfestplatten. Der Entwickler Ted T'so steht vor einem Rätsel.
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Ein Mathematiker erhebt Vorwürfe gegen Google, PayPal, Yahoo, Amazon, eBay und Microsoft. Offenbar nutzen sie für E-Mail-Signaturen viel zu kurze und schwache Schlüssel, die sich leicht fälschen lassen.
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Derzeit erhalten zahlreiche Nutzer vermeintliche E-Mails von der Post. Im Anhang soll sich ein Paket-Abholschein befinden. Tatsächlich handelt es sich aber um einen Banking-Trojaner.
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Derzeit gibt es angeblich eine Serie von Hauseinbrüchen, die eines gemeinsam haben. Die Opfer sollen auf Parkplätzen oder bei Tankstellen kleine Geschenke mit Ortungsfunktion speziell für das Auto erhalten haben.
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URL-Kürzungsdienste (Shortener) sind nicht ungefährlich, weil Sie die tatsächliche Internet-Adresse verbergen. Spammern ist es jetzt gelungen, die Kurzadressen von US-Regierungs-Domains zu missbrauchen.
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Adobe schließt mit einer neuen Version mehrere kritische Sicherheitslücken in seinem Shockwave-Player. Der Hersteller empfiehlt den Nutzern, das Sicherheitsupdate möglichst bald durchzuführen.
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Ein Wissenschaftler hat eine gravierende Sicherheitslücke im Bezahldienst Google Wallet entdeckt. Unbefugte können auf die virtuelle Geldbörse im Smartphone zugreifen und darüber Käufe abschließen.
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Vor allem beim Online-Banking drohen Gefahren durch Viren, Trojaner und Spionagesoftware. Wir stellen Ihnen 7 Tools vor, die dabei helfen, Ihren PC zu schützen.
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Die Entwickler des kostenlosen VLC Media Players haben die Version 2.0.4 veröffentlicht. Neben neuen Funktionen und einer beschleunigten Dekodierung beseitigt das Update auch einige Sicherheitslücken.
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Offenbar betreiben einige Bundesbehörden Handel mit Adressen und Daten der Bürger. Eine Anfrage offenbart, dass zahlreiche Bundesbehörden auf Staatskosten Daten kaufen. Wozu diese Daten verwendet werden, bleibt unklar.
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