Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Adobe hat einen Angriff bestätigt, bei dem der Täter E-Mail-Adressen und Passwörter an sich brachte. Ziel war die Datenbank eines Adobe-Forums für Kunden des Webkonferenzdienstes Adobe Connect.
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Nach Informationen von Bitdefender wurde zumindest kurzzeitig über die Opera-Portalseite ein Banking-Trojaner verbreitet. Er kam von einem Anzeigenserver und konnte PCs über Schwachstellen in Plug-ins infizieren.
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Ein Fehler beim Telefonie-Dienst Skype hat offenbar über Monate hinweg den Zugriff auf fremde Konten ermöglicht. Der Skype-Support war darüber informiert, aber erst jetzt wurden die nötigen Schritte zur Behebung des Problems eingeleitet.
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Das Landeskriminalamt Berlin warnt vor Cyber-Kriminellen, die die Konten von Bankkunden über das SMS-mTAN-Verfahren plündern. Betroffen sind bisher ausschließlich Nutzer von Android-Smartphones.
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Laut einer Kaspersky-Studie ist fast jeder vierte Internetnutzer mit einer veralteten und damit unsicheren Browser-Version im Internet unterwegs. Vor allem Firefox-Nutzer aktualisieren den Browser oft nicht zeitnah.
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Die Joomla-Entwickler haben die Version 2.5.8 und 3.0.2 des kostenlosen Content-Managment-Systems veröffentlicht. Damit stopfen sie in beiden Versionen zahlreiche kleine Sicherheitslücken sowie eine Anfälligkeit für Klick-Hijacking.
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Microsoft hat für seinen Patch Day am 13. November 2012 sechs Security Bulletins herausgegeben. Darin werden vor allem Sicherheitsupdates für Windows XP bis 8 und den Internet Explorer angekündigt.
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Ein Fehler im Client des Anonymisierers Tor kann dazu führen, dass vertrauliche Daten im Speicher zurückbleiben. Andere Personen können dann beispielsweise Passwörter oder IP-Adressen auslesen.
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Kaspersky hat die Top-10-Liste der gravierendsten Sicherheitslücken veröffentlicht. Diesmal teilen sich die Hersteller Oracle, Adobe und Apple den unrühmlichen Erfolg. Microsoft hingegen darf sich freuen.
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Kaum ist Windows 8 an den Start gegangen, versuchen auch schon die ersten Betrüger das Interesse der Anwender auszunutzen. Die Kriminellen verbreiten gefälschte Antiviren-Programme und betreiben Phishing-Seiten.
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