Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Google hat ein Update für die Version 23 seines Webbrowsers Chrome veröffentlicht. Damit werden mehrere Fehler und sechs Sicherheitslücken beseitigt, über die sich allerdings nur Schadcode in der Sandbox ausführen ließ.
>>
Die Allianz für Cyber-Sicherheit hat eine neue Version der App "securityNews" für Android und iOS veröffentlicht. Die App liefert Sicherheitshinweise und enthält eine mobile Version der BSI-Schwachstellenampel.
>>
Hacker konnten sich offenbar Zugang zum Piwik-Server verschaffen und haben den Download der Web-Analyse-Software mit einer Backdoor versehen. Darüber können Sie sich volle Kontrolle über das System verschaffen.
>>
Kriminelle versuchen derzeit über Phishing-E-Mails, an iTAN-Listen von Kunden der Deutschen Bank zu gelangen. Die Kunden sollen die abfotografierte Liste über eine Webseite zur Überprüfung einsenden.
>>
Das AV-Test Institut hat die Ergebnisse einer Langzeitprüfung von Antivirenprodukten für Heim-PCs und Firmen veröffentlicht. Alle Produkte erhielten ein Zertifikat - bis auf die Lösung von Microsoft.
>>
Sicherheitsexperten sind einem ungewöhnlichen Rootkit auf die Spur gekommen, das über Linux-Server Schadcode verbreitet. Es manipuliert direkt die TCP-Datenpakete der ausgelieferten Webseiten.
>>
Sicherheitsexperten der TU Berlin haben die Standard-WPA2-Passwörter bei Belkin-Routern untersucht. Diese sind nach einem einfachen System aufgebaut und daher leicht zu knacken.
>>
Trend Micro ist einem neuen Trojaner auf die Spur gekommen, der es auf Benutzernamen und Kennwörter abgesehen hat. Inzwischen gibt es bereits mehrere Varianten des gefährlichen Schädlings.
>>
Laut McAfee soll ein seit längerem bekannter Hackerring einen neuen Trojaner in Umlauf gebracht haben. Dieser scheint Konten über das neue SEPA-Zahlungsverfahren leerzuräumen.
>>
WhatsApp hat eine seit langem bekannte Sicherheitslücke gestopft. Doch für einige Smartphone-Nutzer ist die Sicherheit des Messengers künftig mit einer geringen, jährlichen Gebühr verbunden.
>>