Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Microsoft hat ein provisorisches Fix-It-Tool für eine unlängst bekanntgewordene kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer bereitgestellt. Betroffene IE-Nutzer sollten den Fix möglichst zeitnah installieren.
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Der Sicherheitsanbieter McAfee hat seine Prognosen für das Jahr 2013 im aktuellen Threat Predictions Report vorgestellt. Das Unternehmen rechnet mit einer rasanten Weiterentwicklung von alten und mit neuen Internetbedrohungen.
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Offenbar lassen sich alle internetbasierten Telefone von Cisco zu Abhörwanzen für einen Lauschangriff umbauen. Ein bereits im Oktober bereitgestelltes Sicherheitsupdate bietet nur noch mehr Angriffsfläche.
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Um gegen Gefahren aus dem Internet optimal geschützt zu sein, reichen Antiviren-Lösungen alleine nicht aus. Wichtig ist auch ein grundsätzlicher Sicherheitscheck. Microsoft bietet dafür ein kostenloses Tool an.
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Zum Jahresende überrascht die Sicherheitsfirma Internet Identity mit einer tollkühnen Prophezeiung. Demnach rechnet das Unternehmen im Jahr 2014 mit dem ersten Mord über das Internet.
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Der Sicherheitsdienstleister FireEye warnt vor einer kritischen Sicherheitslücke im Internet-Explorer, die bereits aktiv genutzt wird. Bis zu einem Sicherheits-Update sollten Nutzer einen anderen Browser verwenden.
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Samsung hat eine Sicherheitslücke in Android-Geräten bestätigt, über die Angreifer Root-Rechte erlangen können. Der südkoreanische Hersteller verspricht ein baldiges Sicherheitsupdate.
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Ein Hacker hat einen Fehler im Nvidia-Treiber gefunden und einen Code veröffentlicht, der eine Sicherheitslücke demonstriert. Angreifer können die Lücke verwenden, um administrative Rechte zu erlangen.
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Über Ransomware versuchen Kriminelle PCs zu blockieren und von den Opfern Geld zu erpressen. Ein neuer Trojaner versucht, den Druck zu erhöhen. Er droht nach Ablauf eines Countdowns mit der endgültigen Sperrung des PCs.
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Kaspersky Lab hat im Amazon App-Shop betrügerische Apps entdeckt. Sie enthalten keinen gefährlichen Schadcode wie Viren oder Trojaner, sondern täuschen Fähigkeiten vor, über die sie nicht verfügen.
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