Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Microsoft hat die bereits seit längerem bekannte kritische Sicherheitslücke im Internet-Explorer 6 bis 8 geschlossen. Nutzer waren deswegen aufgefordert worden, vorübergehend einen anderen Browser zu benutzen.
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Oracle hat für Dienstag zwölf Sicherheitspakete angekündigt, mit denen das Unternehmen insgesamt 86 Fehler beseitigen will. Das neue Java 7 Update 11, mit dem eine gravierende Java-Lücke geschlossen wird, ist ebenfalls verfügbar.
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Infolge einer gefährlichen Sicherheitslücke in Java ziehen Mozilla und Apple nun die Konsequenzen. Beide Unternehmen haben jetzt zum Schutz ihrer Nutzer das Java-Plugin im Browser gesperrt.
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Google hat seinen Browser auf die Version 24 aktualisiert und schließt damit zahlreiche Sicherheitslücken der Vorgängerversion. Zeitgleich geht auch eine neue Beta-Version für mobile Geräte an den Start.
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Das BSI warnt vor einer besonders kritischen Sicherheitslücke in Ruby on Rails, für die bereits ein Angriffscode veröffentlicht wurde. Angreifer können die Sicherheitslücke ausnutzen, um Schadcode auszuführen.
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Sicherheitsexperten haben auf mehreren Webseiten Schadcode entdeckt, der eine bisher unbekannte Sicherheitslücke in Java ausnutzt. Wer Java nicht unbedingt benötigt, sollte das Plugin deaktivieren.
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Die Mozilla-Entwickler haben die Version 18 von Firefox veröffentlicht. Damit schließen sie zahlreiche teils kritische Sicherheitslücken. Für Thunderbird und SeaMonkey gibt es ebenfalls Updates.
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Ein Sicherheitsexperte hat eine Sicherheitslücke im aktuellen Foxit Reader entdeckt. Der Fehler befindet sich im standardmäßig installierten Browser-Plugin. Bis zu einem Update sollten Nutzer das Plugin zu deaktivieren.
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Microsoft hat am 8. Januar 2013 seinen monatlichen Patch-Day abgehalten und schließt mit sieben Update-Paketen zwölf teils kritische Sicherheitslücken. Betroffen sind Windows XP bis 8 sowie Office 2003 und 2007.
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MoinMoin-Wiki ist in der Version 1.9.6 erschienen. Damit beseitigen die Entwickler mehrere Fehler sowie zwei schwerwiegende Sicherheitslücken, über die Angreifer Schadcode einschleusen können.
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