Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Nicht immer stehen hinter grünen Werbeversprechen tatsächlich Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Verbraucher würden oft in die Irre geführt, kritisiert Steffi Lemke. Es brauche deshalb „wirksame Regeln“.
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Eine aktuelle Studie von GitHub in Zusammenarbeit mit dem Harvard-Professor Marco Iansiti sagt, dass KI das globale BIP bis 2030 um bis zu 1,5 Billionen US-Dollar steigern könnte.
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Das neue Smartphone G42 5G von Nokia kommt in der Trendfarbe „Digital Lavender“ und soll sich mithilfe von Anleitungen vom Anwender selbst reparieren lassen.
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Über den Digitalpakt Schule wurden viele Schulen mit WLAN, digitalen Tafeln und Tablets ausgerüstet. Das Förderprogramm läuft 2024 aus. Ein Nachfolgeprogramm ist geplant, aber nicht vor 2025.
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Devices wie Smartphones bis hin zur Workstation – der Broadliner Also startet ein Trade-in-Angebot für Privat- und Geschäftskunden. Reseller können dabei den Restwert der zurückgegebenen Ware auf den Kaufpreis neuer Geräte anrechnen.
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Trotz der Warnungen großer Unternehmen hat sich die EU auf den "Data Act" geeinigt. Damit sollen Daten aller möglichen Geräte von der Kaffeemaschine bis zum Windrad besser genutzt werden können. Was das für E-Commerce-Unternehmen bedeutet.
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eBay erweitert den Marktplatz um neue Funktionen für gewerbliche Verkäufer: Ab sofort steht zum Beispiel ein vereinfachter Prozess bei Zahlungsstreitfällen zur Verfügung, zudem können Händler unangemessene Nachrichten melden oder die betreffende Person sperren.
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Wer sein altes Smartphone oder andere elektronische Geräte einigermaßen nachhaltig entsorgen will, kann sie bei Edeka, Lidl und Co. abgeben. Doch die Discounter ziehen eine ernüchternde Bilanz.
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Entwickler Maarten Balliauw zeigt in einem Blogbeitrag, was man tun muss, um eine eigene ChatGPT-ähnliche KI in C# aufsetzen. Das beste dabei: Alle aufwändigen Vorarbeiten dafür hat die Open-Source-Community schon erledigt.
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Das Bezahlen ohne Schein und Münze wird immer selbstverständlicher. Auch Zentralbanken weltweit tüfteln daher an digitalen Varianten ihrer jeweiligen Währung. Europa tut nun den nächsten Schritt.
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