Mozilla ist der Name eines Open-Source-Projekts. Die bekanntesten Anwendungen sind der Browser Firefox und das Mail-Programm Thunderbird.
Das Mozilla-Projekt steht unter dem Dach der gleichnamigen gemeinnützigen Mozilla Foundation. Die Organisation legt fest, in welche Richtung zukünftige Entwicklungen fortgeführt werden.
Ursprünglich wurde das Mozilla-Projekt vom Software-Unternehmen Netscape ins Leben gerufen. Der Browser Netscape Navigator wurde ab Version 4 unter die Open-Source-Lizenz gestellt und basierte bis zur Einstellung der Entwicklung im Jahr 2008 auf dem Code des Mozilla-Projekts.
Projekte
Das Mozilla-Projekt entwickelt zahlreiche Software-Programme. Die beiden bekanntesten Anwendungen sind der Browser Firefox und das E-Mail-Programm Thunderbird.
Ein zentraler Bestandteil der Entwicklung ist die Gecko Rendering Engine. Dabei handelt es sich um ein programmübergreifendes Modul zur Darstellung von Internetinhalten.
Fachleute haben einen Trojaner entdeckt, der Firefox dazu zwingt, Passwörter zu speichern - auch wenn der Nutzer Firefox das verboten hat. Dazu verändert der Schädling die Datei im Firefox-Code, die dafür sorgt, dass Firefox nachfragt, ob er Kennwörter sichern soll.
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Die neue Version des Mozilla-Mailers Thunderbird ist zwar von vielen Sicherheitslücken befreit, stürzt aber oft ab. Das Mozilla-Team hat das Problem gelöst und legt Thunderbird 3.1.4 nach.
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Das Mozilla-Team hat Firefox 3.6.9 und Thunderbird 3.1.3 veröffentlicht. Damit schließen die Entwickler viele Sicherheitslücken in den Programmen. Die Programme sollten sich automatisch aktualisieren. Falls nicht, laden Sie sie von Hand!
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Das Mozilla-Team will mehr sichere HTTPS-Verbindungen im Internet ermöglichen. In der kommenden Version 4 von Firefox implementieren die Entwickler daher HTTP Strict Transport Security. Damit surft Firefox jede Webseite, die es zulässt, mit dem sichereren Protokoll HTTPS an.
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Der Designfehler in Windows, der dazu führen kann, dass das Betriebssystem schädlichen Code nachlädt, betrifft die meisten gängigen Programme, darunter Firefox, Photoshop, Skype und diverse Windodws-Anwendungen. Updates sind zu erwarten.
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Sicherheitsfachleute warnen vor Betrügern, die geknackte Versionen oder Seriennummer-Generatoren für Firefox 4 verkaufen. Die Mühe kann man sich sparen: Firefox 4 ist in der Beta-Version kostenlos.
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Die Firefox-Entwickler mussten nachbessern: Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung von Firefox 3.6.7 hat das Mozilla-Team Version 3.6.8 seines Browsers veröffentlicht. Die Entwickler empfehlen dringend, Firefox erneut zu aktualisieren.
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Im Mozilla-Mailprogramm Thunderbird sind einige Sicherheitslücken bekannt geworden. Angreifer, die sie ausnutzen, können unter anderem unerwünschten Code auf einem PC ausführen. Das Mozilla-Team hat die Probleme erkannt und mit Thunderbird 3.1.1 behoben.
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Das Mozilla-Team hat Firefox 3.6.7 herausgegeben. Wenn Sie Firefox nutzen, sollten Sie Ihren Browser umgehend aktualisieren, denn Version 3.6.7 behebt viele Sicherheitsprobleme des alten Firefox.
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In die Erweiterungen-Liste von Firefox hat sich ein Schnüffel-Add-On eingeschlichen. Es greift Passwörter ab, die der Nutzer auf einer Webseite eingibt, und schickt sie an einen Server. Mozilla hat das üble Add-On verbannt.
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