Mobilfunk ist der Oberbegriff für alle Arten der drahtlosen mobilen Kommunikation. Neben den GSM-, UMTS-, LTE- und 5G-Mobilfunknetzen umfasst der Begriff auch andere Funkdienste.
In Deutschland wurde der Mobilfunk per Telefon 1958 eingeführt. Damals wurde das handvermittelte A-Netz von der Bundespost in Betrieb genommen wurde. Das B-Netz mit Selbstwählbetrieb folgte im Jahr 1972, das analoge C-Netz dann 1986. Diese Netze sind alle nicht mehr in Betrieb.
Im Mobilfunk wurden 1992 mit dem D-Netz und 1993 mit dem E-Netz die ersten digitalen Netze ins Betrieb genommen. Im Jahr 2000 wurden dann die UMTS-Frequenzen in Deutschland für 98,8 Milliarden Mark versteigert (ca. 50 Milliarden Euro). Im Jahr 2010 hat dann die Telekom die erste Bodenstation für LTE in Deutschland angeschaltet.
2019 läuft die Versteigerung der 5G-Lizenzen. Der neue Mobilfunkstandard verspricht mit hohen Durchsatzraten und niedriger Latenz vor allem Vorteile für IoT-Lösungen und Bandbreiten-intensives UHD-Streaming.
Um Menschen in abgelegenen Regionen besser erreichen zu können, tourt ab sofort der Telekom-Truck durch ganz Deutschland. Eine interaktive Tourkarte informiert über Termine und Standorte.
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Bislang war "Network Slicing" nur in den 5G-Netzen von Vodafone verfügbar - jetzt bringt der TK-Anbieter die Technologie auch in seinen LTE-Netzwerken.
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Gut für Verbraucher: Die Bundesnetzagentur hat nun auch Eckpunkte zu den geplanten Minderungsregelungen für Mobilfunk-Internetzugänge veröffentlicht. Im Festnetzbereich sind solche Regelungen bereits seit Ende 2021 wirksam.
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Mit dem X8 5G bringt Honor eine aktualisierte Version des bekannten Smartphones X8 mit 5G-Empfang. Es hat einen großen Akku und eine Dreifachkamera.
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Am 2. September soll die IFA wieder vor großem Publikum stattfinden. Es werden mehr Aussteller als in den beiden Corona-Jahren erwartet, einige große Namen fehlen aber.
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Die Deutsche Telekom hat für das zweite Quartal eine solide Bilanz vorlegen können. Vor allem auf dem deutschen Heimatmarkt lief es besser als erwartet.
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Wenn die Internet-Verbindung im Homeoffice Probleme bereitet, gibt es Alternativen wie Mobilfunk oder Satellit, die immer besser, schneller und zuverlässiger werden.
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Geht es nach 1&1-Chef Dommermuth, sollen Mobilfunkfrequenzen nicht mehr im Rahmen von Auktionen versteigert werden. Vielmehr fordert er eine "Industrielösung", bei der die vier Anbieter die Frequenzen auf dem Verhandlungsweg untereinander aufteilen.
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