Mobile Geräte sind elektronische Handgeräte oder handflächengroße Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs. Im weiteren Sinne zählen auch Notebooks zu den mobilen Geräten.
Mobile Geräte sind aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts leicht tragbar und mobil einsetzbar. Sie ermöglichen die Nutzung lokal verfügbarer Anwendungen wie Terminplanung, Kontaktverwaltung oder Msuic-Player und bieten über drahtlose Netzwerke Zugang zu weiteren Diensten. Klassische Vertreter dieser Geräteklasse sind:
Smartphones, Tablet-Computer und Personal Digital Assistants (PDAs)
Notebooks und Subnotebooks
MP3-Player, E-Book-Reader, Walk- und Discmans, tragbare Fernsehgeräte und andere tragbare Ausgabegeräte für elektronische Medien
GPS-Geräte und andere tragbare Geräte der Satellitenkommunikation
Fotoapparate, klassische Videokameras, Armbanduhren und Taschenrechner zählen nicht zu den mobilen Geräten, da diese Produkte bereits vor der Entwicklung der elektronischen Geräte als Handgeräte konzipiert waren.
Sicherheit
Im Vergleich zu einem Desktop-PC sind mobile Geräte wesentlich mehr Bedrohungen ausgesetzt. Verlust oder Diebstahl führen bei dieser Geräteklasse schnell zu Daten- und Identitäts-Diebstahl. Zudem lassen sich bei der Nutzung ungesicherter, drahtloser Netzwerke die übertragenen Daten kinderleicht ausspionieren.
HP präsentiert das neue EliteBook x360 1040 G5 und eine USB-Maus mit integriertem Fingerabdrucksensor. Während das Convertible dank geringem Gewicht gut für den mobilen Einsatz taugt, soll die Maus vor allem die Sicherheit verbessern.
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HTCs Blockchain-Smartphone wird Realität: Das Exodus 1 verfügt über eine spezielle Speicher-Enklave zum sicheren Ablegen von kryptografischen Schlüsseln.
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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert für Deutschland eine lückenlose und flächendeckende Versorgung mit 5G-Mobilfunk. Ohne verbindliche Regulierungsvorgaben befürchte man, dass "Funklöcher auf dem Land auch in Zukunft leidige Realität bleiben".
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Qualcomm baut sein ohnehin schon starkes Mittelklasse-Segment an mobilen Chips mit dem Snapdragon 675 weiter aus. Das Octacore-SoC soll mit Performance, KI-Features und besserem Kamera-Support punkten, setzt aber auf bekannte Bauteile.
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Google will von den Herstellern bis zu 40 Dollar pro Gerät für die Installation von Apps wie der Websuche oder Chrome. Je nach Region und Bildschirmauflösung soll die Gebühr unterschiedlich ausfallen.
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Mit der Fenix 5 Plus hat Garmin seine Outdoor-Uhr Fenix 5 um einige interessante Features erweitert, unter anderem das Bezahlsystem Garmin Pay und Speicher für Musik.
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Samsung präsentiert das Galaxy Book2 mit Snapdragon-850-CPU. Das neue 2-in-1-Gerät verfügt über ein integriertes LTE-Modul und soll bis zu 20 Stunden Laufzeit bieten.
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Apple lädt zu einem weiteren Event am 30. Oktober in New York. Die Kalifornier werden dort voraussichtlich neue iPad-Pro-Modelle sowie ein runderneuertes Macbook Air präsentieren.
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Die EU-Kommission hat das Verfahren gegen Apple im Streit um illegale Steuervergünstigen eingestellt. Apple hat die Strafe von 14 Milliarden Euro gezahlt. Somit sei die Wettbewerbsverzerrung ausgeglichen, so die EU-Kommission.
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In Sachen Datenschutz versucht Apple verstärkt, sich von der Konkurrenz zu unterscheiden. Auf seinen Webseiten erläutert der Konzern jetzt ausführlicher, wie er in verschiedenen Diensten mit den Informationen der Nutzer umgeht.
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