LTE (Long Term Evolution) oder auch „4G“ ist ein Mobilfunkstandard, mit dem Downloadraten von bis zu 100 Mbit/s und Uploadraten von bis zu 10 MBit/s möglich sind.
LTE ist die Nachfolgegeneration des Mobilfunkstandards UMTS beziehungsweise 3G. LTE baut auf dem 3G-Standard auf und verwendet auch die gleiche Infrastruktur. Diese muss lediglich um die benötigten technischen Komponenten erweitert werden.
Einige Mobilfunkanbieter wie Vodafone oder die Deutsche Telekom bieten ihren Kunden mit LTE+ eine Beschleunigung der Datenübertragung an und versprechen so Surfgeschwindigkeiten von bis zu 150 MBit/s. Mit der geplanten Erweiterung LTE-Advanced sollen in Zukunft sogar Übertragungsraten von bis zu 1000 Mbit/s möglich sein.
In ländlichen Gegenden ohne terrestrisches Breitbandinternet soll der UMTS-Nachfolger auch als DSL-Ersatz dienen.
Vodafone will sein Maschinen-Netz auf Basis von Narrowband IoT nun flächendeckend in Deutschland ausbauen. Bis September sollen dafür 90 Prozent des LTE-Netzes aufgerüstet werden.
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Deutschland schneidet beim LTE-Mobilfunk im internationalen Vergleich schlecht ab. Während sich die Transferraten noch im Mittelfeld bewegen, zählt die Netzabdeckung zu den Schlusslichtern im OpenSignal-Report.
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Der Netzwerkausrüster Ericsson muss rund 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Hierfür sollen vor allem alte Investitionen verantwortlich sein, die für den Konzern aktuell nur noch eine geringe Bedeutung haben.
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Vodafone will mit seinem sogenannten Maschinen-Netz einen Grundstein für IoT-Lösungen in deutschen Großstädten legen. Die technologische Basis hierfür liefert Narrowband IoT.
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LTE ist mittlerweile Bestandteil vieler Datentarife von Mobilfunkanbietern. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern geht man hierzulande aber noch recht teuer ins LTE-Netz.
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Microsoft will künftig Qualcomm-Chips in seinen Geräten verbauen. Diese hätten einen sehr geringen Energiebedarf und würden es ermöglichen ein Gerät bis zu 30 Tage ohne Aufladen im Stand-by-Modus zu halten.
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Auch auf aufgrund deutlich gestiegener Smartphone-Verkäufe kann der Münchner Netzbetreiber seine Umsatzerlöse im Mobilfunk-Segment steigern. Der Service-Umsatz mit Dienstleistungen ist hingegen rückläufig.
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Der Umsatz mit TK-Diensten in Deutschland sinkt im Jahresvergleich um 1,5 Prozent. Doch es gibt Unterschiede: Während der Mobilfunkmarkt vor allem aufgrund regulatorischer Effekte unter Druck steht, boomt das Geschäft der Kabelnetzbetreiber.
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Die Deutsche Telekom hat neue Mobilfunktarife für Geschäftskunden vorgestellt, die mit einem flexiblen Datenvolumen punkten sollen. Dieses kann über das Jahr verteilt individuell genutzt werden.
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Wo kein Kabel hinreicht, muss der Funk herhalten. Breitbandinternet über LTE ist mittlerweile in vielen Teilen Deutschlands eine Alternative. Immer mehr Angebote sind auf dem Markt. Allerdings taugt der Turbofunk längst nicht für alle Bedürfnisse.
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