LTE (Long Term Evolution) oder auch „4G“ ist ein Mobilfunkstandard, mit dem Downloadraten von bis zu 100 Mbit/s und Uploadraten von bis zu 10 MBit/s möglich sind.
LTE ist die Nachfolgegeneration des Mobilfunkstandards UMTS beziehungsweise 3G. LTE baut auf dem 3G-Standard auf und verwendet auch die gleiche Infrastruktur. Diese muss lediglich um die benötigten technischen Komponenten erweitert werden.
Einige Mobilfunkanbieter wie Vodafone oder die Deutsche Telekom bieten ihren Kunden mit LTE+ eine Beschleunigung der Datenübertragung an und versprechen so Surfgeschwindigkeiten von bis zu 150 MBit/s. Mit der geplanten Erweiterung LTE-Advanced sollen in Zukunft sogar Übertragungsraten von bis zu 1000 Mbit/s möglich sein.
In ländlichen Gegenden ohne terrestrisches Breitbandinternet soll der UMTS-Nachfolger auch als DSL-Ersatz dienen.
Im EU-Parlament wird darüber diskutiert, mit welchen Kommunikations-Technologien vernetzte Fahrzeuge in Zukunft arbeiten sollen - per Mobilfunk oder WLAN.
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In einem Interview mit der BBC äußerte sich Huawei-Gründer Ren Zhengfei zum Konflikt mit den Vereinigten Staaten kämpferisch: "USA können uns nicht vernichten."
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Der mobile Speedbox LTE-Router der Deutschen Telekom ermöglicht unterwegs Highspeed-Surfen im Internet mit bis zu 300 Mbit/s. Es gibt ihn in Verbindung mit zwei Tarifoptionen.
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Das WLAN zum Mitnehmen für Geschäftskunden gibt es schon seit ein paar Monaten. Nun bietet O2 dazu auch einen vom Stromnetz unabhängigen Router zum Paket an – mit deutlich weniger Leistung.
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Bis 5G-Handynetzen funken, werden noch Jahre vergehen. Für die mobile Internet-Nutzung sind bestehende Netze also derzeit noch wichtiger. LTE (4G) und UMTS (3G) werden zwar noch ausgebaut, zeigt ein Test. Aber nicht überall gleich gut.
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Eine App soll bei der Erfassung von Funklöchern in Deutschland helfen. Durch die Anwendung werden Lücken bei der Mobilfunkabdeckung an die Bundesnetzagentur übermittelt.
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Die Bahn will offenbar einen entscheidenden Beitrag für den Breitbandausbau in Deutschland leisten. Entlang der Bahntrassen sollen Glasfaserkabel und Mobilfunk-Sendemasten installiert werden.
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Flächendeckende Verfügbarkeit des LTE-Nachfolgers in Deutschland: Bis zum Jahr 2025 will die Deutsche Telekom 99 Prozent der Bevölkerung und 90 Prozent der Fläche mit 5G versorgen.
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Die deutschen Netzbetreiber machen Fortschritte beim Netzausbau mit LTE. Während sich die Telekom und Vodafone konsequent einer Netzabdeckung von 100 Prozent annähern, hat Telefónica (O2) noch einen weiten Weg vor sich.
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Kunden von Telefónica sollen dank der Einführung des Sprachstandards EVS nun in deutlich besserer Qualität im LTE-Netz des Münchner Mobilfunkanbieters telefonieren können.
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