Das iPad ist eine Tablet-Computer-Reihe des US-Herstellers Apple. Die Geräte werden über einen kapazitiven Touchscreen bedient. Das verwendete Betriebssystem ist iOS.
Das erste iPad stellte Apple im Januar 2007 vor. Die zweite Generation folgte im März 2011, knapp ein Jahr später erschien das iPad der dritten Generation, das erstmals den Mobilfunkstandard LTE unterstützte und über ein Retina-Display mit einer Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln verfügte.
Im Oktober 2012 stellte Apple schließlich die derzeit aktuelle vierte Generation des iPad sowie das kleinere iPad mini vor. Bisher hat Apple nach eigenen Angaben weltweit mehr als 155 Millionen iPads verkauft.
Jedes mobile Endgerät benötigt für den Netzwerkzugriff eine SIM-Karte - noch. Die Alternative heißt eSIM. Zahlreiche neue Nutzerszenarien könnten für den Durchbruch sorgen.
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Seit dem 1. Juli gilt zwingend für alle iOS-Apps: Sobald eine App mindestens einen anderen Login-Dienst wie zum Beispiel den von Facebook oder Google einbindet, muss auch Apples Dienst aufgenommen werden.
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Das Betriebssystem "Big Sur" soll für Apple-Geräte zahlreiche Neuerungen bringen. Aber das nach einem Küstenstreifen in Kalifornien benannte Update läuft nicht unbedingt auf jedem älteren Gerät.
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Apple stellt auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC jedes Jahr seine Software-Neuheiten vor. Auf der WWDC 2020 wurde nun ein historischer Plattformwechsel verkündet.
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Aufgrund der Corona-Krise findet Apples Entwicklerkonferenz erstmals ausschließlich online statt. Bereits zum Start hat CEO Tim Cook zahlreiche Neuerungen angekündigt.
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Apple hält seine Entwicklerkonferenz WWDC wegen der Corona-Krise erstmals als Online-Event ab. Bei der jährlichen Veranstaltung gibt es traditionell erste Informationen zur künftigen Software der iPhones, iPad-Tablets und Mac-Computer.
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Über das Thema wurde schon lange spekuliert. Nun wendet sich Apple beim Mac einem Bericht zufolge nach vielen Jahren von Intel Prozessoren ab und wechselt auf Chips aus der eigenen Produktion.
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Wegen vermeintlicher Sicherheitslücken hatte das BSI vor der Nutzung der E-Mail-App von Apple gewarnt. Nach einem Update wurde diese Warnung nun wieder aufgehoben.
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Apple kommt bisher trotz des etwas geschrumpften iPhone-Geschäfts gut durch die Corona-Krise. Im vergangenen Quartal legte der Umsatz um einen Prozent auf 58,3 Milliarden Dollar (53,7 Mrd Euro) zu.
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Die IT-Sicherheitsbehörde BSI, die auch die Bundesregierung schützt, empfiehlt, vorübergehend die E-Mail-App der iPhones zu löschen. Grund ist eine Sicherheitslücke. Laut US-Experten wurde sie bereits ausgenutzt, unter anderem bei einem "VIP aus Deutschland".
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