Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
In der digitalen Welt, im Umgang der Gesellschaft mit Öko-Fragen und in der Politik hat Zukunftsforscher Matthias Horx Trends entdeckt. Sie werden seiner Einschätzung nach die Menschen im neuen Jahr und noch darüber hinaus beschäftigen.
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Wer kennt das nicht: Auf der Fahrt im Auto ist plötzlich das Netz weg - und das Telefonat unterbrochen. Also fordern Politiker, dass man mancherorts dann kostenlos ein anderes Netz nutzen soll. Doch gegen das sogenannte lokale Roaming gibt es scharfe Widerstände.
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Der vielseitige Markt für Thin Clients bringt innovative Produkte hervor. Die Migration auf Thin Clients in Kombination mit Hybrid- oder Multi-Cloud-Umgebungen kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.
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Der Frauenanteil in technischen Berufen ist gering. Da macht die Künstliche Intelligenz keine Ausnahme. Doch die Branche will das ändern - und ein Vorurteil aus den Köpfen bekommen.
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Vielen Unternehmen geht der Ausbau der 5G-Netze nicht schnell genug. Rund 66 Prozent wollen die neue Netzwerktechnologie bereits ab 2020 einsetzen. Der Fokus der Telekommunikationsanbieter liegt derzeit allerdings eher beim Breitbandausbau.
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Deutschland darf die Entwicklung von Mikroelektronik mit bis zu 820 Millionen Euro fördern. Den entsprechenden Antrag hatte die Bundesregierung zusammen mit Italien, Frankreich und Großbritannien bei der EU-Kommission Ende November eingereicht.
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Das richtige Netzwerk ist das Fundament für erfolgreiche IoT-Projekte. Im Bereich Konnektivität ist nicht zwingend 5G erforderlich. Das vorhandene LTE-Netz ist laut der Telekom noch lange nicht ausgereizt.
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Technologien wie künstliche Intelligenz oder Sprachsteuerung finden zunehmend Anklang vor allem bei jüngeren Nutzern. Doch auch TV-Geräte und Smartphones stehen weiter hoch im Kurs.
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