Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Mit LoRa, 4G und bald 5G ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für die Vernetzung von Maschinen für Industrie-4.0-Strategien. Durch die Kombination der Übertragungstechniken können Anwender quasi "IoT überall und total" erleben.
>>
Die deutsche Tech-Branche steht vor einem kleinen Boom, sagt eine aktuelle Deloitte-Studie. Bis zum Jahr 2022 wird demnach ein Wachstum im Schnitt um fünf Prozent jährlich erwartet. Treiber sind 5G, KI sowie neue "as-a-service"-Geschäftsmodelle (XaaS).
>>
Die Versteigerung der 5G-Frequenzen hat einen neuen Höchststand erreicht. Nach derzeit rund 400 Bieterrunden wurde mittlerweile die sechs Milliarden Euro Marke geknackt. Fachleute hatten vor Auktionsbeginn mit Einnahmen zwischen drei und fünf Milliarden Euro gerechnet.
>>
An entfernten und nur schlecht mit dem Internet verbundenen Standorten kommt Cloud Computing an seine Grenzen. Abhilfe verspricht ein neuer Edge-Server von Atos.
>>
Der neue ThinkCentre M90n-1 Nano von Lenovo ist so klein, dass er sich problemlos hinter einem Monitor, unterm Tisch oder an einer anderen versteckten Stelle unterbringen lässt.
>>
Digitalisierung gelingt nur mithilfe von KI. Darüber sind sich deutsche Unternehmen einig. Statt die Technologie jedoch für innovative Zwecke zu nutzen, werden damit häufig lediglich bestehende Prozesse optimiert.
>>
Bosch präsentiert eine intelligente Ladesäule für Elektroautos auf Blockchain-Basis. Der Ladeprozess soll damit deutlich einfacher werden. Unter anderem soll der Bezahlvorgang dabei vollautomatisch und ohne Bargeld oder Karte ablaufen.
>>
Etwa die Hälfte der deutschen Industrieunternehmen plant den Einsatz von 5G-Netzen. Mögliche Anwendungsszenarien sind neben dem IoT auch AR- und VR-Systeme sowie die Echtzeit-Kommunikation.
>>
Der kompakte Linux-Computer LP-5231PM-4GE benötigt nur wenig Platz, kann flexibel angebracht werden und funkt zudem in allen europäischen Mobilfunknetzen.
>>
Business-Software ist in allen Branchen gefragt wie nie. Die besten Chancen auf eine Einstellung haben Hochschulabsolventen mit Abschluss in Informatik.
>>