Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Mozilla hat im Rahmen seiner Entwicklungs-Initiative "Connected Devices Innovationsprozess" vier neue Projekte für das Internet of Things vorgestellt.
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Informatiker und Robotiker der ETH Zürich haben eine intelligente Gehhilfe entwickelt, die Senioren mobiler machen soll. Nun wartet Smart Walker auf einen Industriepartner, der ihm zur Serienreife verhilft.
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IT-Sicherheitsverantwortlichen bleibt auch 2016 nichts erspart. So rechnet Akamai mit erpresserischen DDoS-Attacken und zunehmenden Angriffe auf das Internet der Dinge.
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Mit 802.11ah geht ein neuer WLAN-Standard an den Start, der mit höherer Reichweite, aber niedrigeren Datenraten vor allem für das Internet of Things geeignet sein soll.
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IBM will echte Flüchtlinge von Schwindlern unterscheiden können. Die Software soll Terrorringe enttarnen, Bombenattentate vereiteln und Attacken voraussehen. Was IBM dafür braucht: Sehr viele Daten.
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Bereits seit Herbst 2015 testet Mastercard ein Projekt, das sich "Pay By Selfie" nennt. Nun möchte die Kreditkartengesellschaft das neue Bezahlverfahren erst in den USA und dann weltweit ausrollen.
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Der Supercomputer Watson bekommt neue Aufgaben zu lösen. Der Entwickler IBM kauft für 2,6 Milliarden Dollar Truven Health Analytics, einen Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.
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Samsung hat in Zusammenarbeit mit dem Start-up Salted Venture einen smarten Turnschuh entwickelt, der über Drucksensoren den Nutzer beim Training unterstützen soll.
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1060 Unternehmen weltweit verraten, welche Cloud-Services sie am liebsten nutzen, welche Business-Vorteile sie realisiert haben und wo es Probleme gab. Der State-of-the-Cloud-Report 2016.
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