Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Die intelligente Frischetheke ist nur ein Baustein im Hightech-Supermarkt der Zukunft. Mithilfe künstlicher Intelligenz wird getestet, wie der Supermarkt in 15 bis 20 Jahren aussehen kann.
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Selbstfahrende Autos werden schon länger auf Autobahnen getestet. Strecken aber, die so mit Technik ausgestattet sind, dass auch sie mit den Fahrzeugen kommunizieren, gibt es bisher nur auf der A9. Dort wird das Testfeld ausgebaut, auf A2 und A7 soll ein neues hinzukommen.
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Viele Unternehmen diskutieren lieber über Digitalisierung, als einfach loszulegen. Der Zukunftsforscher Micael Dahlen erläutert, warum Sicherheitsdenken besser abgelegt werden sollten.
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Am Flughafen Genf hat der Airport-Kommunikations- und -IT-Spezialist Sita einen Gepäck-Roboter getestet, der das Check-in für Reisende vereinfachen soll.
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Fujitsu will mit K5 die Cloud revolutionieren: Die Japaner setzten bei ihrer Lösung konsequent auf OpenStack und versprechen 100-prozentige Kompatibilität über alle Optionen.
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Die selbstfahrenden Autos von Google bekommen einen "Hup-Algorithmus". Damit können sie selber entscheiden, ob andere Fahrer angehupt werden sollen.
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Auf der Entwicklerkonferenz I/O stellte Google seinen neuen Superchip vor - die Tensor Processing Unit (TPU). Der KI-optimierte Prozessor macht smarte Assistenten und Chatbots noch schlauer.
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Volvo will den Lieferservice, bei dem Pakete mithilfe eines digitalen Schlüssels in den Kofferraum eines geparkten Autos geliefert werden, in den kommenden Wochen in drei weiteren Märkten starten.
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BMW, Ford und diverse Connected Car-Lösunganbieter wollen, jeder für sich, den allumfassenden Standard für das vernetzte Auto definieren, bevor es Google oder Apple tun. Wer das Android fürs Auto am Ende bauen wird, ist offen.
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