Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Qualcomm stellt mit dem Snapdragon 821 ein neues Flaggschiff-Chipset vor. Der neue Quadcore-Chip soll zehn Prozent schneller arbeiten und mit bis zu 2,4 GHz takten.
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Die Vernetzung von Infrastrukturen erhöht deren Produktivität und hilft dabei, Kosten einzusparen. Allerdings wächst dadurch auch die Angriffsfläche für Cyberattacken, warnt der Security-Spezialist Kaspersky Lab.
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Nach dem tödlichen Tesla-Crash stört sich das Kraftfahrt-Bundesamt an der Bezeichnung "Beta", mit dem der Autobauer sein "Autopilot"-System versehen hat. In der Tech-Branche wird damit noch unfertige Software gekennzeichnet. Tesla-Chef Musk sagt, so sei das nicht gemeint.
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Die Digitalisierung der Deutschen Post schreitet weiter voran: In Zukunft könnten Postboten mit Datenbrillen ausgestattet werden, um die Produktivität der Zustellung zu optimieren.
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Es ist ein deutliches Zeichen von Volkswagen: Der Konzern entwickelt eine eigene Plattform für vernetzte Autos - und kooperiert dabei lieber mit dem Elektronik-Anbieter LG aus Südkorea als mit Apple oder Google.
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Ein Roboterarm der TU Delft hat die "Amazon Picking Challenge" gewonnen. Das Gerät setzte sich im Wettbewerb gegen 15 Kontrahenten durch und soll nun in Lagerhäusern des Online-Versandhauses zum Einsatz kommen.
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Nach Ansicht des Branchenverbandes Bitkom kommt die Bundesregierung bei ihrer Digitalen Agenda gut voran. Über die Hälfte des Programms sei bereits umgesetzt.
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Lufthansa setzt auf digitale Innovation. Am 1. Juli 2016 fanden die ersten beiden Lufthansa "Flying Labs" statt. Hoch über den Wolken konnten Passagiere neue Produkte an Bord ausprobieren.
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Der E-Autobauer Tesla hat sein Auslieferungsziel von 17 000 Fahrzeugen in Q2 2016 verfehlt. Schuld sei ein später Produktionsschub, viele Fahrzeuge sollen momentan noch auf dem Weg zum Kunden sein.
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Dem effizienten Handeln von Unternehmen stehen heute diverse Hindernisse im Weg. Mit Blockchain-Technologie könnten Widerstände verringert oder eliminiert werden, glaubt IBM.
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