Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Mensch und Künstliche Intelligenz ergänzen sich sinnvoll. Allerdings wird der Mensch insgesamt immer überlegen sein, auch wenn die KI in einzelnen Bereichen besser trainiert ist.
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Beim preisgünstigen LG erhält man dank DisplayHDR 600, knackigen Farben und USB-C viel Gegenwert. Allerdings unterstützt der Monitor kein PbP und verbraucht viel Strom.
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War im Test maximale Farbtreue gefragt, führte kein Weg am Viewsonic-VP3268-4K-Display vorbei. Das Bildschirmmenü wird allerdings recht klein dargestellt und ist kompliziert in der Bedienung.
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Speziell für Geschäftsreisende sollen sich die TravelMate-Modelle von Acer eignen. Die neue P614-51-Serie wiegt nur 1,1 Kilogramm und verspricht Laufzeiten von bis zu 20 Stunden.
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Die Software AG erwirtschaftet mehr Umsatz beim Geschäft mit Datenbanksystemen und Großrechnern als bisher angenommen. Im ersten Quartal 2019 konnte der Umsatz in diesem Geschäftsbereich um 22 Prozent auf 54,7 Millionen Euro angehoben werden.
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Qualcomm hat mit dem Cloud AI 100 einen KI-Beschleuniger für Rechenzentren vorgestellt. Die Lösung soll mit hoher Effizienz und damit auch niedrigen Betriebskosten punkten.
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Nur rund 18 Prozent der in Deutschland angemeldeten Patente für Techniken mit KI sind auch tatsächlich von Deutschen. Spitzenreiter für hiesige KI-Patente ist hingegen die USA. Auch China holt stetig auf.
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AMD hat die zweite Generation seiner mobilen Ryzen-Pro-Prozessoren vorgestellt. Die im 12-Nanometer-Verfahren produzierten Chipsets der 3000er Serie versprechen hohe Leistung bei gleichzeitig geringem Energieverbrauch.
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Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Merck erhöht sein Übernahmeangebot für den US-Halbleiterzulieferer Versum. Die Darmstädter bieten nun 53 US-Dollar pro Aktie statt zunächst 48 US-Dollar.
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