Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Intel hat schon wieder Probleme. Nachdem erst vor wenigen Tagen eine nicht reparable Hardware-Sicherheitslücke in den Chips des Herstellers bekannt wurde, machen nun Meldungen über ein Leck in der Software die Runde.
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Die zuständigen US-Behörden haben die geplante Übernahme von Cypress Semiconductor durch dessen Konkurrenten Infineon genehmigt. Nun fehlt jedoch noch die Zustimmung der "Staatlichen Verwaltung für Marktregulierung" von China.
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Experten haben eine schwerwiegende Lücke in Intels CSME entdeckt. Da es sich um einen hardwarebasierten Fehler handelt, ist ein Fix unmöglich. Betroffen sind annähernd alle Intel-Chipsätze der vergangenen fünf Jahre.
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Der Pharma- und Chemiekonzern Merck hat Milliarden für den Kauf des Halbleiterzulieferers Versum ausgegeben. Das hat sich ausgezahlt. Nun droht aber ein Dämpfer wegen der Corona-Infektionswelle.
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Der Silicon-Valley-Dino Xerox beißt sich bei seinem Übernahmeversuch bereits seit geraumer Zeit am deutlich größeren PC-Veteranen HP die Zähne aus. Treibende Kraft ist ein umstrittener Investor.
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Der neue 4G-Router LTE2566-M634 von Zyxel unterstützt die 4G LTE-Advanced-Breitbandtechnologie und ermöglicht damit laut Hersteller Netzwerkgeschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s. Nutzer können damit ihr WLAN mit bis zu 32 Endgeräten teilen.
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Die Marktforscher von IDC rechnen damit, dass die weltweiten Smartphone-Verkäufe kurzfristig so stark einbrechen, dass die positiven Prognosen für 2020 hinfällig werden.
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Apples Rechtsstreit um gedrosselte iPhones steht kurz vor einer Entscheidung. Der Smartphone-Gigant bietet einen Vergleich an und will jedem Betroffenen 25 Dollar zahlen. Insgesamt könnte das den Konzern etwa 500 Millionen Dollar kosten.
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Noch liegen nicht alle Genehmigungen für den Bau der Tesla-Fabrik in Grünheide vor. Doch Brandenburgs Wirtschaftsminister rechnet dennoch in der zweiten Märzhälfte mit dem ersten Spatenstich.
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