Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Bei einigen IT-Unternehmen glühen die Drähte, aber nicht alle in der Computerbranche profitieren von der gestiegenen Nachfrage in der Corona-Krise. Wo liegen nun die Chancen?
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Automatisierte Abläufe im Rechenzentrum schaffen die Grundlage für Digitalisierungsprojekte. So können standardisierte IT-Ressourcen möglichst schnell, flexibel und kostengünstig bereitgestellt werden.
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Die Bundesnetzagentur hat gemessen: Die in Internetverträgen vereinbarte Surf-Geschwindigkeit wird nur selten erreicht. Noch schlechter sieht es im Mobilfunk aus.
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Die geplante Übernahme von Cypress durch dessen Konkurrenten Infineon hat die letzte Hürde genommen. Alle behördlichen Genehmigungen wurden inzwischen erteilt, weshalb der Deal bereits in den kommenden fünf Geschäftstagen zum Abschluss kommen soll.
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Die Nachfrage nach Chips bleibt auch in der Corona-Krise stabil. Der Elektronik-Konzern Samsung rechnet deshalb mit einem Gewinnanstieg von 2,7 Prozent im Jahresvergleich für das erste Quartal 2020.
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Die Neuauflage des Motorola Razr kommt jetzt endlich nach Deutschland. Es kann allerdings ausschließlich über die Partner O2 und MediaSaturn erworben werden.
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Xerox gibt aufgrund der schwierige Mark- und Wirtschaftslage - bedingt durch die Corona-Krise - seine Übernahme-Versuche von HP vorerst auf. Bisherige Angebote von bis zu knapp 35 Milliarden Dollar waren bei HP ohnehin auf wenig Gegenliebe gestoßen.
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Moderne Konferenzsysteme sind der Schlüssel zu guter Bürokommunikation. Von mobilen Lösungen über BYOD- bis hin zu Raumsystemen ist für jeden das Richtige dabei.
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Die Corona-Krise macht es Unternehmen schwer, Prognosen auszusprechen. Deshalb zieht nur auch der Chiphersteller Infineon seine Vorhersage für das laufende Geschäftsjahr zurück. Die Abweichungen von der bisherigen Erwartung seien jetzt schon deutlich zu spüren, so Infineon.
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