Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Nach langen Jahren der Vorbereitungen nimmt der neue Mobilfunkstandard allmählich Fahrt auf. Durch die hohe Geschwindigkeit von 5G ergeben sich völlig neue Business-Möglichkeiten.
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Die Energieeffizienz lässt sich auf vielen Wegen verbessern. Zwar setzen viele Unternehmen bereits auf stromsparende Systeme oder Virtualisierung, es geht aber noch mehr.
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Bedingt durch die Corona-Krise erwartet Qualcomm einen Rückgang beim Smartphone-Absatz um 15 Prozent. Trotz allem übertrifft die Umsatzprognose des Konzerns die Erwartungen der Analysten.
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Noch vor einigen Jahren wurde der Chip-Konzern AMD von einigen Branchenbeobachtern fast abgeschrieben. Doch technologische Weichenstellungen und die Auswahl des Produktionspartners brachten den kleineren Intel-Rivalen auf die Gewinnerstraße.
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Zum optimalen Office gehört ein leistungsstarker Monitor. Im aktuellen Vergleichstest kommen insgesamt fünf Geräte auf den Prüfstand. Gute Modelle gibt es bereits ab 350 Euro.
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Beim Autozulieferer Continental arbeitet ein eigener Supercomputer, der zu den 500 leistungsstärksten Maschinen der Welt gehört. Dem Computer-Konzern Nvidia könnte das helfen, sich künftig einen Platz in Fahrzeugen zu sichern.
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Der Monitor ThinkVision T27h-20 von Lenovo ist eine gute Wahl fürs Büro. Dafür sprechen eine solide Ausstattung, starke Bildqualität sowie eine Top-Ergonomie. Der Nutzer muss lediglich ohne integrierte Lautsprecher auskommen.
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Laut einem Bericht zeigt Nvidia Interesse am Chip-Designer ARM. Dieser gehört aktuell noch zu SoftBank. Der japanische Technologieinvestor will diesen aber offenbar loswerden.
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Der LG-Monitor ist nicht nur im Office, sondern auch in der Multimedia-Welt zu Hause. Bei den Schnittstellen muss sich der Nutzer jedoch mit HDMI und DisplayPorts begnügen. Jegliche USB-Slots fehlen.
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