Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Die europäische Bug-Bounty-Plattform YesWeHack, startet mit "Pwning Machine" eine Docker-basierte Umgebung, die ethischen Hackern eine selbst gehostete Bug-Bounty-Lösung bietet.
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Hacker haben die Pandemie für sich genutzt und Weltwirtschaft, Politik oder Gesundheitswesen attackiert. Dies sind einige der Ergebnisse des Halbjahresberichtes 2020 des Cybersecurity-Spezialisten Check Point.
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Eine Hacker-Gruppe hat seit Beginn der Coronavirus-Pandemie offenbar Impfstoff-Forscher ins Visier genommen. Laut Informationen von britischen Behörden soll diese im Auftrag Moskaus agieren.
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Barack Obama, Elon Musk und Jeff Bezos versprachen plötzlich auf Twitter, ihnen zugeschickte Bitcoins doppelt zurückzuzahlen. Ein Fake. Noch nie wurden so viele Prominenten-Accounts auf einmal missbraucht. Das wirft Fragen zu Twitters Sicherheitsmaßnahmen auf.
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Es sind alarmierende Zahlen: Laut Presseberichten weisen in Deutschland Tausende Server gravierende Sicherheitslücken auf. Hacker könnten so problemlos sensible Daten ausspionieren.
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Die Hacker-Gruppe Gamaredon hat ihr Arsenal um zwei bislang unbekannte Schadprogramme erweitert. Das eine Tool hat es auf Outlook-Anwender abgesehen, berichten Virenjäger von Eset.
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Die Sicherheitsplattform für White Hat Hacker Hackerone stellt Pentest jetzt auch europäischen Kunden zur Verfügung. Das neue Angebot ermöglicht es Kunden, Compliance-Standards und -Anforderungen durch Hacker-unterstützte Sicherheit zu erfüllen.
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Während der Covid-19-Pandemie haben Cyberkriminelle vermehrt auch kritische Infrastrukturen angegriffen, berichtet Check-Point-CEO Gil Shwed. Sie haben sich dabei zu Nutze gemacht, dass Techniker wegen des Lockdowns zu wenig vor Ort auf Angriffe reagieren konnten.
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Eine etwas skurrile Studie zeigt, was deutsche Verbraucher von Unternehmen fordern, die mit ihren Daten unvorsichtig umgegangen sind und gehackt wurden. Werden sie erpresst, sollen sie zahlen - und zwar über 1.000 Euro pro Kundendatensatz.
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