FRITZ!Box (Eigenschreibweise) ist die Bezeichnung einer Reihe von DSL-Router-Lösungen der Berliner Firma AVM. Die Geräte haben in Deutschland einen Marktanteil von mehr als 68 Prozent.
Die erst Fritzbox wurde 2004 auf der High-Tech-Messe CeBIT vorgestellt. Noch im selben Jahr erschienen Varianten mit WLAN-und Telefonadapter für VoIP, an die man bereits vorhandene Telefone anschließen konnte.
Neben aktuellen DSL-Modellen bietet AVM auch Geräte mit Kabel- und LTE-Modem an. Die neueren Produkte bieten außerdem Datei- und Druckerserver-Funktionen sowie die Möglichkeit, USB-Clients wie Drucker, Festplatten oder USB-Sticks anzuschließen.
Das von AVM verwendete Betriebssystem basiert auf Linux.
Einen modernen Router bringen Sie mit wenigen Handgriffen ins Internet. Doch die Standardeinstellungen öffnen Lauschangriffen und Hackern oft Tür und Tor. Mit unseren Tipps sichern Sie Ihren Router.
>>
In den letzten Wochen gab es zahlreiche Meldungen über Sicherheitslücken in DSL-Routern, WLAN-Repeatern und Modems. Diese Geräte sind unsicher und sollten schleunigst aktualisiert werden.
>>
Fritz OS 6.0 bringt viel Neues: So können Sie mehrere Accounts anlegen, die Nutzung Tauschbörsen in Ihrem Gäste-WLAN sperren oder IP-TV in Ihr Heimnetz streamen.
>>
AVM stellt auf der IT-Messe CeBIT unter dem Motto „Die Gigabit-Generation“ zahlreiche Netzwerkgeräte mit Gigabit-Tempo vor. Dazu gehören Router, WLAN-Repeater und ein Streaming-Adapter.
>>
Nach WLAN-n kommt WLAN-ac. Der neue Standard 802.11ac verspricht Gigabit-Geschwindigkeit mit bis zu 1300 MBit/s. com! zeigt, was es dabei zu beachten gilt.
>>
Der Fritz!WLAN Repeater 450E von AVM erweitert die Reichweite von Funknetzwerken. Das Gerät funkt mit dem 802.11n-Standard mit theoretisch bis zu 450 MBit/s.
>>
Fast alle Modelle des beliebten Fritzbox-Routers sind von einer Sicherheitslücke betroffen. Wie nun bekannt wurde, betrifft das Sicherheitsleck auch AVMs WLAN-Repeater und Powerline-Adapter.
>>
Kürzlich wurde eine Sicherheitslücke in der Fritzbox entdeckt, über die Kriminelle auf den Router zugreifen können. Wie jetzt bekannt wurde, reicht eine einfache Webseite, um die Lücke auszunutzen.
>>
Über ein Sicherheitsleck in der Fritzbox können Angreifer von außen auf den Router zugreifen. Für den 1&1 HomeServer, der auf der Fritzbox basiert, gibt es ebenfalls Sicherheits-Updates.
>>