FRITZ!Box (Eigenschreibweise) ist die Bezeichnung einer Reihe von DSL-Router-Lösungen der Berliner Firma AVM. Die Geräte haben in Deutschland einen Marktanteil von mehr als 68 Prozent.
Die erst Fritzbox wurde 2004 auf der High-Tech-Messe CeBIT vorgestellt. Noch im selben Jahr erschienen Varianten mit WLAN-und Telefonadapter für VoIP, an die man bereits vorhandene Telefone anschließen konnte.
Neben aktuellen DSL-Modellen bietet AVM auch Geräte mit Kabel- und LTE-Modem an. Die neueren Produkte bieten außerdem Datei- und Druckerserver-Funktionen sowie die Möglichkeit, USB-Clients wie Drucker, Festplatten oder USB-Sticks anzuschließen.
Das von AVM verwendete Betriebssystem basiert auf Linux.
In 20 Ortsnetzen kommt nun die neue Vectoring-Technologie zum Einsatz. Rund 200.000 Haushalte haben dadurch die Möglichkeit, VDSL-Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s zu buchen.
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Die Bundesnetzagentur hat einem Antrag von EWE Tel in weiten Teilen stattgegeben. Die Telekom ist damit verpflichtet, die Letzte Meile "kürzer" zu machen, um höhere Datenraten zu erreichen.
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Auf der IFA 2014 stellt AVM neue Netzwerk-Produkte vor, die über das 2,4- und 5-GHz-Frequenzband kommunizieren und das Heimnetz mit Gigabit-Geschwindigkeit verstärken sollen.
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Das neue FritzOS 6.20 - ein längst überfälliges Update der AVM Router-Firmware - kommt noch im Juli 2014. Es wird deutlich übersichtlicher als sein Vorgänger und erhöht die Internetgeschwindigkeit.
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