Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
Der gesellschaftliche Nutzen der rasant wachsenden Datenmengen und deren Auswertung wird unterschätzt. 53 Prozent der Deutschen kennen den korrespondierenden Begriff „Big Data“ nicht einmal.
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Rund 12 Millionen Deutsche haben Ihre Steuererklärung im Jahr 2012 über das Internet abgegeben. Wer dazu die Software ElsterFormular nutzt, reizt mitunter nicht alle Möglichkeiten aus.
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Ein japanisches Forscher-Duo hat eine Infrarot-LED-Brille entwickelt, die es 3D-Gesichtsscannern unmöglich macht Personen zu identifizieren. Noch ist allerdings unklar, ob sie vermarktet wird.
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Microsoft will in München ein Forschungslabor für Computerschädlinge und Sicherheitsbedrohungen einrichten. Es wird die vierte derartige Forschungseinrichtung neben Redmond, Melbourne und Dublin sein.
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In diesem Jahr wird erstmals ein gesamtdeutscher Zensus stattfinden. Das ZDF hat die "wichtigsten Fragen zur Volkszählung" zusammengestellt und beantwortet.
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Ein israelisches Unternehmen hat eine Methode zur Authentifizierung vorgestellt, die die Bewegungen der Augen analysiert. So könnten Identitätsprüfungen erheblich vereinfacht werden.
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Anlässlich der Black Hat Konferenz wurde erneut die Verwundbarkeit von Routern demonstriert. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt Empfehlungen für die Konfiguration.
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Ein Angriff auf das Firmennetz kostet ein Unternehmen im Durchschnitt jährlich eine bis 53 Millionen US-Dollar. Das hat eine amerikanische Studie ergeben. Der größte Teil der Kosten entfällt auf das Wiederherstellen eines sauberen Firmennetzes nach einer Attacke.
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Apple steht in der Liste der Hersteller, deren Software die meisten Sicherheitslücken hat, auf Platz eins. Danach folgen Oracle und Microsoft, Adobe nimmt Platz fünf ein.
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Ein britischer Forscher hat sich einen RFID-Chip implantiert, der mit einem Computervirus infiziert ist. Damit will der Wissenschaftler darauf aufmerksam machen, dass auch computergesteuerte Teile, die sich im Menschen befinden, Sicherheitslücken aufweisen können.
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