E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Lösen Roboter in Zukunft das Problem des reibungslosen Warentransports? In China könnte dieses Szenario laut des E-Commerce-Konzerns Alibaba bald Realität sein. Ein großer Vorteil: Die smarten Fahrzeuge legen keine Raucherpausen ein – und altern nicht.
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Der Kaufabschluss nimmt bei 66 Prozent der Online-Händler im Schnitt über drei Minuten in Anspruch. An welchen Stellen E-Commerce-Websites im Bezahlvorgang schludern und wo es noch bei der mobilen Optimierung für Payment-Prozesse hapert, hat Stripe untersucht.
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Amazon ist zwar als Allesverkäufer im Internet groß geworden, mischt aber schon seit einigen Jahren auch den klassischen Einzelhandel immer stärker auf. Jetzt will der Konzern größere Ladengeschäfte im Stil von Kaufhäusern aufmachen.
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In Deutschland und Österreich hat PayPal die Säumnisgebühren bereits abgeschafft, nun zieht der Zahlungsanbieter auch in den USA, UK und Frankreich nach. Mit der Maßnahme will PayPal das "kundenfokussierteste Ratenzahlungssystem" weltweit bieten.
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Logistik-Experiment aus Österreich: Die Wiener Linien und das Institut Fraunhofer Austria prüfen, unter welchen Bedingungen Pakete durch Fahrgäste in der Straßenbahn transportiert werden könnten.
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Nachhaltiges Shopping: Mit H&M Rewear startet der schwedische Textilkonzern Hennes & Mauritz in Kanada eine neue C2C-Resell-Plattform, über die getragene Kleidungsstücke angeboten und erworben werden können.
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Eine aktuelle Studie des Software-Anbieters Riskified hat das Vertrauen in den E-Commerce in Bezug auf Online-Betrugsfälle untersucht. Die Daten legen eine deutliche Diskrepanz in der Wahrnehmung von Händlern und Käufern offen.
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Nur 11 Prozent aller befragten KMU einer Studie von Ingenico sagen von sich, dass sie an einem Loyalty-Programm teilnehmen. Aber: Sind Kundenbindungsmaßnahmen erst einmal umgesetzt, werden diese auch ausreichend genutzt.
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Um das Kaufen und Verkaufen hochwertiger Sneaker sicherer zu machen, stellt eBay Deutschland jetzt einen neuen Service zur Verfügung. Ab einem Verkaufspreis von 100 Euro bietet das Unternehmen eine kostenfreie Echtheitsprüfung für neue und getragene Sneaker an.
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