E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Der Online-Modehändler Zalando verfolgt weiter seine Nachhaltigkeitsstrategie und hat in diesem Zuge in das finnische Unternehmen Infinited Fiber Company investiert, das neue Ansätze für die Kreislaufwirtschaft in der Modeindustrie entwickelt.
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Die Deutsche Post DHL erhöht ihre Paketpreise für Geschäftskunden. Der Bonner Konzern begründet die Erhöhung mit Investitionen in die Infrastruktur und in den klimaschonenden Transport.
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Mittels Instant Payments sind Überweisungen in Sekundenschnelle möglich. Die Direktbank ING Deutschland will das Verfahren nun auch für Privatkunden einführen, erst für eingehende, dann auch für ausgehende Zahlungen.
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58 Prozent des grenzüberschreitenden Online-Handels in Europa entfallen auf Online-Marktplätze. Eine aktuelle Studie beleuchtet, welche Player dabei besonders erfolgreich sind und welche Trends sich fürs nächste Jahr abzeichnen.
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Die Otto Group gab bekannt, den E-Commerce-Software-Anbieter Shopping24 an die Hamburger YK Group GmbH zu verkaufen. Die Kartellbehörden müssen dem Deal noch zustimmen.
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Bei ebay-Kleinanzeigen gibt's fast alles. Selbst Immobilien, Jobs oder Dienstleistungen - teils aber mit unerwünschten Folgen. Das Portal trifft nun eine neue Schutzmaßnahme, etwa gegen Belästigung.
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Um den innereuropäischen Handel zu stärken, gilt in Deutschland seit Juli ein neues Gesetz, das Online-Bestellungen verteuert. Zuvor wurde für Waren aus dem EU-Ausland bis zu einem Wert von 22 Euro keine Einfuhrumsatzsteuer fällig. Diese Freigrenze ist abgeschafft.
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Laut Analysen des Bochumer Software-Spezialisten Setlog wird den Importeuren von Konsumgütern die Weihnachtsfreude in diesem Jahr vermiest. Die Gründe: fehlende Frachtkapazitäten und explodierende Transportkosten.
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Wer in seinem Onlineshop anzeigt, wie viele Artikel eines Angebotes noch verfügbar sind, muss gewährleisten, dass diese Angabe auch in Echtzeit erfolgt. Das geht aus einem aktuellen Urteil des OLG Rostock hervor.
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