E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Rund 15 Prozent der online bestellten Waren werden in Deutschland zurückgeschickt - ein Problem für die Händler und die Umwelt. Digitale Technologien wie KI oder Big Data sollen dabei helfen, das Problem in den Griff zu bekommen.
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Auch im Handel wächst das Interesse an künstlicher Intelligenz (KI), doch bislang setzen nur wenige Handelsunternehmen entsprechende Projekte um. Wie eine Studie zeigt, ist KI für mehr als 70 Prozent der Befragten derzeit kein relevantes Investitionsfeld.
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Für Seller aus China wird der grenzüberschreitende E-Commerce immer interessanter. Aktuelles Beispiel ist Walmart. Im März hatte der Einzelhandelskonzern seinen Marktplatz für internationale Partner geöffnet - seither sind 5.000 chinesische Händler angeschlossen.
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Greifen, aufnehmen, transportieren: Zalando ergänzt seine Roboter-Flotte am Standort Lahr. Die mobilen Logistik-Helfer sollen auch bei der diesjährigen Cyber Week zum Einsatz kommen und die Mitarbeiter im Pick-Bereich entlasten.
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Seit Mitte Oktober gibt es bereits erste Preisanstiege bei Online-Händlern zu beobachten: In beliebten Kategorien wie Brettspiele, Lego, Konsolen und Games müssen Käufer schon jetzt tiefer in die Tasche greifen als noch im August.
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Eine Studie von Sendcloud zeigt, dass deutsche Verbraucher im europäischen Vergleich beim Online-Shopping zwar das meiste Geld ausgeben, ausländischen Online-Shops gegenüber jedoch eher misstrauisch eingestellt sind.
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Klarna und Stripe machen gemeinsame Sache: Händler, die Stripe nutzen, können Klarna ab sofort als Zahlungsmethode integrieren. Beide Unternehmen wollen die Zusammenarbeit künftig weiter ausbauen.
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Der boomende Online-Handel wird in großem Umfang für den Vertrieb von Fälschungen missbraucht. Das geht aus einer aktuellen Studie des EU-Amtes für geistiges Eigentum und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hervor.
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Eine Online-Shopping-Erhebung von Adobe für die Weihnachtssaison 2021 prognostiziert einen globalen E-Commerce-Umsatz von 910 Milliarden US-Dollar. Vor allem Aktionstage wie Black Friday, Cyber Monday und Co. sorgen für das Rekordwachstum.
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Seit 2020 bietet die Facebook-Tochter WhatsApp ihren Business-Anwendern eine Katalogfunktion für das Shopping aus der App. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft wird diese Funktion um eine sinnvolle Variante erweitert.
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