E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Letzte Woche hat der EU-Rat über die Gesetzespakete "Digital Services Act" und "Digital Markets Act" abgestimmt. Sie sollen die Macht von Amazon, Google und Facebook eindämmen. Die Neuerungen stoßen nun auf Kritik, vor allem der "One-Size-Fits-All"-Ansatz ist im Fokus.
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Im neu veröffentlichten Koalitionsvertrag haben sich die Regierungsparteien darauf geeinigt, steuerrechtliche Hürden für Sachspenden an gemeinnützige Organisationen zu beseitigen. Der Branchenverband bevh spricht von einem "langersehnten Meilenstein".
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Google launcht den "Local Opportunity Finder". Das Tool soll helfen, dass kleinere, regionale Händler bei der Google-Suche leichter gefunden werden.
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Datenanalysen sind ein probates Mittel, um Kunden zu gewinnen und zu halten. Doch auf dem Weg zu einem datengetriebenen Handelsunternehmen liegen viele Herausforderungen.
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Mehr als verdoppelt hat sich die Zahl der Betrugsversuche im Online-Zahlungsverkehr, meldet der Security Experte Kaspersky. Spitzenreiter in der Black-Friday-Saison 2020 waren Phishing-Mails, die sich als Nachrichten von Amazon ausgaben.
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Der Startschuss für die Black Week ist gefallen. Trotz zahlreicher Hindernisse für die diesjährige Shopping-Saison prognostiziert die GfK insgesamt ein positives Endergebnis für den Markt für technische Konsumgüter im Jahr 2021.
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Commercetools treibt die Weiterentwicklung von Composable Commerce voran und holt sich die Headless-Frontend-Lösung von Frontastic ins Haus. Weitere Softwarekomponenten werden folgen.
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