E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Das Jahr 2022 bringt in der digitalen Welt neue Rechte und Pflichten: So müssen etwa Plattformbetreiber in Zukunft darüber aufklären, warum bestimmte Produkte ganz oben im Ranking angezeigt werden; mehr Klarheit sollen indes auch neue IT-Sicherheitskennzeichen schaffen.
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Viele große Marke planen mittlerweile ihre Metaverse-Strategie. Auch der schwedische Modekonzern H&M will sich in die virtuellen Welten begeben und seinen Kunden künftig ermöglichen, in einer 3D-Filiale zu shoppen.
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Im März blockierte der Riesenfrachter "Ever Given" tagelang den Suezkanal – und hunderte Schiffe mussten warten, bis sie wieder passieren konnten. Das Problem ist längst behoben. Doch noch immer müssen Empfänger hierzulande auf bestellte Ware warten.
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Die italienische Kartellbehörde hat Amazon ein Bußgeld in Höhe von über 68 Millionen Euro auferlegt, weil der Online-Marktplatz Markenhersteller bevorzugt haben soll. Jetzt prüft das Bundeskartellamt, ob dies auch in Deutschland zutreffen könnte.
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Mehr Transparenz mit neuem IT-Sicherheitskennzeichen – neue Verbraucherrechte bei digitalen Produkten – Updatepflicht für digitale Produkte und Software.
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Bankgeschäfte am heimischen PC sind für viele Menschen inzwischen Standard. Beim Bezahlen halten viele dem Bargeld die Treue. Doch gerade jüngere Menschen greifen an der Kasse auch mal zum Smartphone.
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Die Bundesnetzagentur musste 2021 häufiger als Schlichter zwischen Verbrauchern und Postdienstleistern auftreten. Dies hat wohl mit einer Gesetzesänderung im März 2021 zu tun, vermutet der Chef der Aufsichtsbehörde, Peter Franke.
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Der Handel hat aktuell noch größere Schwierigkeiten beim Bestellen von Waren als im November. Laut dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) kämpfen fast alle Händler mit Lieferproblemen, vor allem Unterhaltungselektronik ist betroffen.
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Mit einer neuen Methode bewertet die Brand Experience-Beratung Avantgarde Markenerlebnisse im Einzelhandel. In einer ersten Auswertung deklassiert Amazon den stationären Handel und lässt auch die Online-Konkurrenz nicht gut aussehen.
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