E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Ikea baut das Fulfillment über seine Einrichtungshäuser weiter aus. Um Lieferzeiten zu verbessern und die Lieferung nachhaltiger zu gestalten, plant die schwedische Möbelhauskette dieses Modell auch in diesem Jahr fortzusetzen.
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Der Online-Konsum unterscheidet sich von Stadt zu Stadt. Eine Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt, wo die Deutschen am spendier-freudigsten sind.
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Ankorstore hat eine Serie-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 283 Millionen US-Dollar (250 Millionen Euro) abgeschlossen und kommt nun auf eine Bewertung von zwei Milliarden US-Dollar (1,75 Milliarden Euro).
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Wer Wert auf nachhaltigen Konsum legt und entsprechende Produkte kaufen möchte, wird meistens im Internet fündig. Der stationäre Handel kann hier noch nicht punkten und fördert kleine, regionale Anbieter kaum, zeigt eine aktuelle Erhebung des bevh.
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Dass man Auktionen im Netz so leicht wieder stoppen kann, wie man sie gestartet hat, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Denn am Ende gilt der Kaufvertrag, wenn man keinen triftigen Abbruchgrund hat.
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Ob Spülmaschine, Kühlschrank oder Tablet – reparieren lohnt sich oft kaum. Verbraucherschützer machen jetzt Druck, dass die Bundesregierung ihr Versprechen einhält und das ändert.
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Mode gehört zu Europas beliebtesten Kategorien beim Online-Shopping. Auch in Deutschland verzeichnet das Segment ein stetiges Wachstum. Das belegt eine internationale Studie der Marktforschungsplattform Research and Markets.
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Die deutschen Verbraucher sind begeisterte Online-Shopper, wenn es um Mode, Elektronik oder Reisen geht. Beim Lebensmitteleinkauf im Internet ist Deutschland jedoch Schlusslicht in Europa.
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Der deutsche Einzelhandel hat im November überraschend stark abgeschnitten. Der Online-Handel musste trotz Rabatt-Aktionen wie "Black Friday" und "Cyber Monday" dagegen einen Umsatzdämpfer von 3,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat hinnehmen.
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Seit November 2017 sind in Europa Überweisungen von Konto zu Konto binnen Sekunden technisch möglich. Doch die Echtzeitzahlungen sind noch nicht im Alltag der Menschen angekommen.
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