E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Anbieter, die nur mit Produkten begeistern wollen, haben im B2C-Handel schon lange keine Chance mehr. Diese Erkenntnis dringt nun auch im B2B Commerce durch, zeigt eine Adobe-Studie. Darüber hinaus verlieren Lieferantenbeziehungen durch die Digitalisierung an Relevanz.
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Zwar hat nachhaltiger Handel in den letzten Jahren bereits einen starken Aufschwung erlebt - doch Oliver Lauterwein, Chief Commercial Officer bei BuyBay, ist sich sicher: Re-Commerce wird 2022 der Trend des Jahres werden. Im Artikel erklärt er, warum das so ist.
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Icho Systems, Kuchentratsch oder Share: Die Branche der "Social Impact"-Brands und -Start-ups hat sich in der Corona-Krise verändert, es dabei aber geschafft, sich weiter zu behaupten. Eines ist gleich geblieben: Nach wie vor geht es ihnen nicht allein ums Geld.
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Eine Studie von Accenture sieht für den Verkauf von Waren über Soziale Medien ein grosses Potenzial. 1,2 Billionen Dollar könnte der diesbezügliche weltweite Markt bis 2024 schwer sein.
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Es geht um den Preisvergleichsdienst Google Shopping und Wettbewerber. Der Tech-Gigant hat nun Unternehmensangaben zufolge beim EuGH Einspruch gegen ein vorheriges Urteil der Vorinstanz eingelegt.
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Die Kennzeichnung des Energieverbrauchs bei Haushaltsgeräten wird dem Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz zufolge im Online-Handel immer noch deutlich schlechter umgesetzt als in Geschäften.
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Professionell aufbereite ITK-Geräte erfreuen sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit, wie eine Bitkom-Umfrage unter rund 1.000 Konsumenten ab 16 Jahren zeigt.
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Selten zuvor standen so viele Gesetzesinitiativen zur Digital- und Nachhaltigkeitspolitik auf der Agenda von Kommission, Parlament und Mitgliedstaaten. Der bevh hat die wichtigsten Gesetzesvorhaben für den Onlinehandel zusammengefasst.
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Junge Firmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr so viel Geld erhalten wie nie zuvor. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft EY wurden fast 17,4 Milliarden Euro Risikokapital investiert – die größte Summe sicherte sich der Lebensmittellieferdienst Gorillas.
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