E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Andere Verpackungsgrößen, geänderte Gewichtsklassen, Änderungen bei den Versandgebühren: Die Handelsplattform Amazon hat zahlreiche Änderungen in den Bedingungen für Händler angekündigt, die das Fulfillment des Konzerns nutzen. Die Tendenz: Es wird teurer.
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Virtuelles Einkaufserlebnis: Eine neue Pinterest-Funktion soll es Nutzern ermöglichen, mithilfe von Augmented Reality (AR) vor dem Kauf zu prüfen, wie Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände in den eigenen vier Wänden aussehen werden.
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Zalando-Kunden können auf der Plattform nun auch diverse Produkte von Beats erwerben - ab kommenden Mittwoch auch Produkte von Apple. Eine Kampagne begleitet die Sortimentserweiterung.
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Das Modehaus Pierre Cardin und sein Lizenznehmer sollen gegen EU-Recht verstoßen haben, indem sie unter anderem grenzüberschreitende sowie Online-Verkäufe von Lizenzprodukten eingeschränkt haben. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, droht eine Wettbewerbsstrafe.
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Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland weitet sein Informationsangebot für Verbraucher aus, die im digitalen Handel auf Probleme gestoßen sind. Die Regeln, die EU-weit gültig sind, sollten auch Händler kennen.
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PayPal führt die neue Zahlungsoption "Bezahlung nach 30 Tagen" ein, die den Bezahlprozess komfortabler gestalten soll. Für Händler sollen sich hieraus Chancen auf größere Warenkörbe und eine höhere Konversionsrate ergeben.
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Der 56. Super Bowl findet in diesem Jahr am 13. Februar statt. An diesem Tag geben nicht nur die besten NFL-Mannschaften ihr Bestes, das Publikum erwartet auch kultige und sehr kostspielige internationale Werbespots.
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Smartphones, Laptops, Fernseher – viele Geräte lassen schon nach kurzer Nutzungsdauer den Berg an Elektroschrott weiter wachsen. Um das zu ändern, setzt die Regierung auch auf neue Hinweise für die Verbraucher.
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Der Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce stieg im Gesamtjahr 2021 auf 99,1 Milliarden Euro. Kein Wunder, werden die Online-Shopper doch immer zufriedener und kauffreudiger. Trends der vergangenen Jahre, die auch 2022 relevant bleiben: Marktplätze und Direktvertrieb.
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Wenn Unternehmen beim Online-Shopping im Bestellvorgang nur die Anreden "Frau" und "Herr" zur Auswahl anbieten, ist das nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe unerlaubte Diskriminierung nicht binärer Menschen.
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