E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Auch nach dem nun wohl absehbaren Ende von 2G kämpft der Einzelhandel in den Innenstädten mit massiven Problemen. Investitionsstau, Leerstände, die Online-Konkurrenz sowie die Hersteller-Shops machen der Branche zu schaffen.
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Die EU-weite Reform der Mehrwertsteuer, die im Juli 2021 in Kraft trat, hatte für den EU-weiten Onlinehandel große Auswirkungen. Eine aktuelle Studie belegt jetzt: Onlinehändler sehen die Vorteile, aber auch deutliche Nachteile der Reform.
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Der niederländische Outdoor-Händler Obelink Vrijetijdsmarkt lanciert einen Online-Marktplatz für Camping- und Outdoor-Zubehör. Dafür öffnet man sich gegenüber Drittanbietern und will so den Kunden ein breiteres Sortiment anbieten.
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Auch nach dem Brexit bleibt das Vereinigte Königreich vorerst der europäische E-Commerce-Spitzenreiter. Doch eine aktuelle Studie prophezeit, dass sich an dieser Vormachtstellung bis 2025 etwas ändern könnte.
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Auf der digitalen Konferenz und Expo für Entscheider und Macher im digitalen Commerce und Marketing dreht sich am 24. Februar unter anderem alles um SEO, SEA und Performance Marketing.
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Im deutschen Online-Handel wird die Otto Group voraussichtlich 7,6 Milliarden Euro umsetzen – nach rund sieben Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Der Erfolg sei die Bestätigung für die seit Jahren verfolgte Digitalisierungs- und Plattform-Strategie.
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Live-Shopping hat dem Online-Handel während der Pandemie einen zusätzlichen Schub verliehen und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Jetzt inspiriert auch der Drogeriemarkt dm per Livestream seine Kunden.
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Einfache Kassensysteme für kleine Händler auf Basis von Smartphones und Tablets – in diesem Geschäft will nun auch Apple mit einer eigenen Lösung einsteigen, die zunächst in den USA auf den Markt kommt.
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