E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Vorerst auf ausgewählte Anbieter aus den USA beschränkt ist ein neues Format, mit dem sich der Kurznachrichtendienst Twitter stärker dem E-Commerce öffnen will. In Twitter Shops können Onlinehändler bis zu 50 Produkte präsentieren.
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Der Modeanbieter Takko Fashion launcht seine Kundenbindungs-App "Takko Friends". Die Anwendung verbindet in der Omnichannel-Lösung eine Kunden-Mitgliedschaft mit einem Onlineshop.
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Der Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce qualifiziert seit dem 1. August 2018 für eine Karriere im Online-Handel. Daten des Bundesinstituts für Berufsbildung zufolge legte der Ausbildungsberuf den größten Sprung im Ranking der Neuvertragsabschlüsse 2021 hin.
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Amazon baut seine B2B-Strategie im Bereich Multichannel immer weiter aus. Vor kurzem hat der Online-Marktplatz das britische Software-Unternehmen Veeqo gekauft. Damit soll die digitale Infrastruktur über die eigene Kern-Plattform ausgeweitet werden.
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Der Paketboom im Online-Handel und eine hohe Nachfrage nach anderen Logistik-Diensten haben der Deutschen Post DHL den höchsten Gewinn in der Unternehmensgeschichte beschert. Der Umsatz des Konzerns ist 2021 um 22,5 Prozent auf 81,7 Milliarden Euro gewachsen.
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Der Online-Modehändler Global Fashion Group ist im vergangenen Jahr trotz mehr Umsatz noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Nettoverlust des Unternehmens beläuft sich auf 124,8 Millionen Euro.
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Der Zahlungsdienstleister Klarna will mit mehreren Änderungen bei den Bezahloptionen für offene Rechnungen sein Angebot kundenfreundlicher gestalten. Dabei stellt das schwedische Unternehmen besonders den Verbraucherschutz in den Vordergrund.
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Die neuen nachhaltigen Produkte der Linie "Amazon Aware" sind in fünf europäischen Ländern, sowie Kanada und den USA verfügbar. Erhältlich sind bio-zertifizierte Bekleidung für Männer und Frauen, Kosmetik, Heimtextilien und Beauty-Produkte.
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Die Düsseldorfer Niederlassung des schwedischen Unternehmens für Agrar-Maschinen hat Anfang März 2022 ihren Betrieb aufgenommen. Blinto möchte in ganz Europa expandieren. So kann die Plattform auf nationale Besonderheiten reagieren.
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Basierend auf den Insights von 3.500 internationalen Unternehmen hat Jungle Scout die Entwicklungen und Strategien der Amazon-Verkäufer unter die Lupe genommen. Der Trend: Trotz anhaltender Lieferkettenprobleme ist die Mehrheit optimistisch eingestellt.
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