E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Die EU-Kommission hat ein Paket vorgelegt, das die Kreislaufwirtschaft voranbringen und dazu beitragen soll, dass die EU ihre Ziele des Green Deals erfüllt. Vage Produktangaben ohne Nachweis wie "Grün" und "Umweltfreundlich" sollen im Zuge dessen verboten werden.
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Mit PayPal Checkout will sich PayPal vor allem für kleinere Händler als Partner empfehlen. Im Fokus stehen die einfache Anbindung ausländischer Bezahlverfahren und ein PayPal-unabhängiger Rechnungskauf.
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Der französische Sportartikelhändler und -hersteller Decathlon hat sich aufgrund des Ukraine-Konflikts dazu entschlossen, den Betrieb seiner Geschäfte auf russischem Gebiet einzustellen.
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Der Ukraine-Krieg schürt die Inflationsängste, was wiederum auf die allgemeine Verbraucher- und Konsumstimmung der Menschen in Deutschland schlägt. Am meisten Sorgen machen sich die Konsumenten wegen der Energie- und Lebensmittelpreise.
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Forscher plädieren dafür, bestehende Transportkapazitäten besser zu nutzen - und zwar für die Beförderung von Paketen. Dann müssten weniger Paket-Transporter in die Städte hineinfahren, die Straßen würden entlastet, und es würde weniger CO₂ freigesetzt als jetzt.
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Eine aktuelle Studie der Beratungsgesellschaft KPMG analysiert die Wachstumspotenziale im deutschen Einzelhandel im Verlauf der Corona-Krise. Das Ergebnis: Manche Veränderungen waren temporär, andere scheinen auch nach Ende der Pandemie-Beschränkungen Bestand zu haben.
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Zum 1. Januar 2022 stieg das Porto für einen Standardbrief von 80 auf 85 Cent. Neue Rabatte für Business-Kunden sollen diese Erhöhung jedoch kompensieren helfen. Dies bringt Wettbewerbshüter und Konkurrenten auf den Plan.
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Nicht nur die Lieferketten leiden unter dem Krieg in der Ukraine. Auch das Konsumklima bricht förmlich zusammen. Das ergibt eine Umfrage des Branchenverbandes bevh unter seinen Mitgliedern. Der Verband warnt: Diese Krise könnte schlimmere Folgen haben als Corona.
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Seit einem Jahr baut eBay in verschiedenen deutschen Städten lokale Marktplätze auf - aber eine richtige Metropole war noch nie dabei. Jetzt startet eBay Deine Stadt in Berlin. Rund 4.000 gewerbliche Anbieter sollen von Anfang an dabei sein.
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Vor allem der nordamerikanische Markt bescherte der Schweizer Running-Marke On hervorragende Umsätze in 2021. Insgesamt wuchs das D2C-Geschäft nur einen Tick stärker als das mit dem Handel.
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