E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Über die Bringoo-App will Hugendubel sein Büchersortiment aus den lokalen Filialen heraus online verfügbar machen. Die Produkte sollen innerhalb von 45 Minuten oder in einem gewünschten Zeitfenster nach Hause geliefert werden.
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Wie stellt man in Zeiten pandemiebedingter Reisebeschränkungen sicher, dass 150 Händler und rund 1.500 Einkäufer weltweit Informationen über die wichtigsten Produkte des kommenden Jahres erhalten? Adidas hat sich für ein virtuelles Sell-in-Event entschieden.
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Ein Vergleich der Metriken aus über 5.000 Kampagnen auf Facebook zeigt: Die Kosten für CPC- und CPM-Kampagnen sind im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahr deutlich angestiegen. Dabei sind die aktuellen Preise vom Jahreshoch 2021 noch weit entfernt.
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Keine Entspannung in Sicht: Angaben des Kieler Instituts für Weltwirtschaft zufolge steckten aktuell etwa 12 Prozent aller weltweit verschifften Waren fest.
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Die Bestseller-Rankings in der Kategorie Gesichtspflege bei Amazon werden von den großen Corporates, allen voran L'Oréal, dominiert, zeigt eine Exklusiv-Auswertung von emax digital. Doch junge D2C-Brands wie Colibri Skincare aus Frankfurt und Nø aus Neuss holen auf.
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Einzelhandelsketten wie Edeka versuchen bereits, durch digitale Supermarktkonzepte mit Online-Angeboten zu konkurrieren. Auch die Deutsche Bahn möchte nun von dem neuen Shopping-Konzept profitieren und hat erstmals einen hybriden Store eröffnet.
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Amazon forciert seine Pläne für ein eigenes Satelliten-Netz: Der Konzern hat nun Verträge unter anderem mit dem europäischen Anbieter Arianespace und der Raumfahrtfirma Blue Origin für bis zu 83 Raketenstarts abgeschlossen.
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Nach Verlusten 2021 hat Shop Apotheke, Onlinehändler für Medizinprodukte, im laufenden Geschäftsjahr mehr als sieben Prozent Gewinn gemacht. Für 2022 plant das Unternehmen nun einen Umsatzzuwachs von bis zu 25 Prozent bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneien.
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Amazon verwendet in Großbritannien keine Einweg-Plastikverpackungen mehr. Die neue Regelung betrifft sowohl Produkte, die von Amazon verkauft werden, als auch Produkte von Händlern.
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